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Fachserie / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. 8, Verkehr. Reihe 3 - vj, Straßenpersonenverkehr
ISSN: 0935-7726
Verdiensterhebung 2019: Endbericht
Die Verdiensterhebung 2019 wurde als Sondererhebung von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt, um kurzfristig Daten zur Wirkung bzw. zur Erhöhung des Mindestlohns zu gewinnen. Auf freiwilliger Basis berichteten dazu repräsentativ ausgewählte Betriebe über Bruttoverdienste und Arbeitszeit im April 2019. Der vorliegende Bericht ist der Ergebnisbericht und dokumentiert die Arbeiten und das Vorgehen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder und stellt die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung dar.
Verdiensterhebung 2017: Ergebnisbericht
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB510
Die Verdiensterhebung 2017 wurde als Sondererhebung von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt, um kurzfristig Daten zur Wirkung bzw. zur Erhöhung des Mindestlohns zu gewinnen. Auf freiwilliger Basis berichteten dazu repräsentativ ausgewählte Betriebe über Bruttoverdienste und Arbeitszeit im April 2017. Der vorliegende Bericht ist der Ergebnisbericht und dokumentiert die Arbeiten und das Vorgehen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder und stellt die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung dar.
Datenreport 1992: Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
In: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung 309
World Affairs Online
Zum Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke
In: Forum der Bundesstatistik 9
Internationale Systeme volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen: Revision und Erweiterungen
In: Forum der Bundesstatistik 4
Klassifizierung der Berufe: systematisches und alphabetisches Verzeichnis der Berufsbenennungen
In: Systematische Verzeichnisse
Zeitverwendung von Erwachsenen, die ein Haushaltsmitglied pflegen
In: Wie die Zeit vergeht: Analysen zur Zeitverwendung 2012/2013 in Deutschland ; Beiträge zur Ergebniskonferenz der Zeitverwendungserhebung 2012/2013 am 5./6. Oktober 2016 in Wiesbaden, S. 229-244
In vielen Studien zur Situation pflegender Angehöriger fehlt ein Vergleich zu nicht pflegenden Personen. Dadurch bleibt häufig unklar, wie sehr sich der Alltag Pflegender tatsächlich von anderen Personen unterscheidet und welche Besonderheiten durch die Pflegetätigkeit bedingt sind. Daher wird in dem Beitrag untersucht, welche Unterschiede in der Zeitverwendung zwischen informell Pflegenden und Nichtpflegenden mit ähnlichen soziodemografischen Merkmalen bestehen. Empirische Grundlage sind die Daten der Zeitverwendungserhebung 2012/2013 des Statistischen Bundesamtes, in der die Teilnehmenden angegeben haben, ob sie ein Haushaltsmitglied, das Leistungen aus der Pflegeversicherung erhält, betreuen und unterstützen. Den 260 Pflegenden wurde aus den über 8 000 anderen Personen eine - mittels Propensity Score Matching gebildete - Vergleichsgruppe von 260 Nichtpflegenden mit weitgehend identischen Merkmalen gegenübergestellt, um auf diese Weise andere Effekte auf die Zeitverwendung zu kontrollieren. Die Pflegenden wurden entsprechend ihres wöchentlich erbrachten Zeitaufwands für die Pflege und Betreuung in Viel- und Wenigpflegende unterteilt. Abhängige Größen sind die Angaben zum täglichen Zeitaufwand für verschiedene Aktivitäten, der gemeinsam mit nicht zum Haushalt gehörenden Personen verbrachten Zeit, der erhaltenen Unterstützung und der subjektiven Bewertung der Zeitverwendung. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem die umfänglich Pflegenden (mehr als 10 Stunden pro Woche) auch mehr Hausarbeit übernehmen und weniger Zeit für sich selbst und für soziale Kontakte außerhalb des Haushalts haben. Eine umfängliche Pflegetätigkeit beeinträchtigt auch die Zufriedenheit mit der eigenen Zeitverwendung. Hingegen weisen zeitlich geringer involvierte Pflegende ähnliche Zeitverwendungs- und Zufriedenheitsmuster auf wie die Vergleichsgruppe der Nichtpflegenden. Notwendig erscheint vor allem die Entlastung der umfänglich Alleinpflegenden beziehungsweise der Hauptpflegepersonen.