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In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
In: Digitalitätsforschung/digitality research
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Geschichtswissenschaft Band 54
Intro -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Historischer Hintergrund -- 1.1 "Entnazifizierung" und Nürnberger Prozesse 1945-1948 -- 1.2 Das Kontrollratsgesetz Nr. 10 -- 1.3 Gründung der BRD und Amnestien 1949-1958 -- 1.4 Der Remer-Prozess in Braunschweig 1952 -- 1.5 Der Ulmer Einsatzgruppen-Prozess und Gründung der "Zentralen Stelle" -- 1.6 Verjährungsdebatten in den 1960er Jahren -- 2 Zur Person Fritz Bauer -- 2.1 Fritz Bauer in den Medien -- 3 Der Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963-1965 -- 3.1 Historischer Hintergrund und Rolle Bauers -- 3.2 Exkurs: Radbruchsche Formel -- 3.3 Die Gutachten der Historiker im Prozess -- 3.4 Rezeption des Frankfurter Auschwitz-Prozesses -- 4 Fritz Bauers Rolle in anderen Verfahren -- 4.1 Bauer und Hans Globke -- 4.1.1 Exkurs: NS-Verbrechen in der DDR -- 4.2 Fritz Bauer und die NS-Euthanasieverbrechen -- 4.3 Der Eichmann-Prozess 1961 -- 4.3.1 Der Prozess als ein Verdienst Bauers? -- 4.3.2 Exkurs zu Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem -- 4.3.3 Der Eichmann-Prozess in den westdeutschen Medien -- 5 "Vergangenheitsbewältigung" innerhalb der Gesellschaft -- 5.1 Umfragen in der Nachkriegszeit -- 5.2 "Die Ermittlung" von Peter Weiss -- 6 Zur Situation nach 1968 -- 7 Ein Blick auf die junge Vergangenheit -- 7.1 Der Demjanjuk-Prozess 2009-2011 -- 7.2 Mediensituation -- 7.3 Umfragen heute -- 7.4 Heutige Rezeption Fritz Bauers -- 7.5 Der Mythos Fritz Bauer? -- 8 Fazit -- 9 Literatur- und Quellenverzeichnis -- 9.1 Literaturverzeichnis -- 9.2 Quellen -- 9.3 Studien, Umfragen, Urteile, sonstige Quellen -- 9.4 Internetquellen.
In: Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl Band 3
In: Soziologie der Konventionen
Am Beispiel zweier konkurrierender allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen - die Fachmittelschule mit Berufsfeld Gesundheit und die berufliche Erstausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit - zeigt diese Open Access Studie, wie Qualität von Bildung sozial konstruiert wird. Die Ergebnisse veranschaulichen die Andersartigkeit der Lehr- und Wissenskulturen und tragen damit zur Erklärung ausbildungsprogrammspezifischer Bildungsverläufe sowie stark differierender Übergangsquoten in tertiäre Bildungsgänge bei. Ausgehend davon wird die Frage der Gleichwertigkeit allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen in den Fokus gerückt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses in verschiedenen Gesundheitsberufen diskutiert. Konzeptionell schlägt die Studie eine neue Perspektive auf die institutionelle Segregation von Allgemein- und Berufsbildung vor. Mit dem theoretischen Originalbeitrag der empirischen Rekonstruktion einer feldspezifischen Ausdifferenzierung der häuslichen Konvention wird das Konzept der Qualitätskonventionen im Hinblick auf den Bedarf einer konventionensoziologisch angeleiteten (Berufs-)Bildungsforschung weiterentwickelt.; Am Beispiel zweier konkurrierender allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen - die Fachmittelschule mit Berufsfeld Gesundheit und die berufliche Erstausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit - zeigt diese Open Access Studie, wie Qualität von Bildung sozial konstruiert wird. Die Ergebnisse veranschaulichen die Andersartigkeit der Lehr- und Wissenskulturen und tragen damit zur Erklärung ausbildungsprogrammspezifischer Bildungsverläufe sowie stark differierender Übergangsquoten in tertiäre Bildungsgänge bei. Ausgehend davon wird die Frage der Gleichwertigkeit allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen in den Fokus gerückt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses in verschiedenen Gesundheitsberufen diskutiert. Konzeptionell schlägt die Studie eine neue Perspektive auf die institutionelle Segregation von Allgemein- und Berufsbildung vor. Mit dem theoretischen Originalbeitrag der empirischen Rekonstruktion einer feldspezifischen Ausdifferenzierung der häuslichen Konvention wird das Konzept der Qualitätskonventionen im Hinblick auf den Bedarf einer konventionensoziologisch angeleiteten (Berufs-)Bildungsforschung weiterentwickelt.
In: Weimarer Schriften zur Republik 19
Intro -- INHALT -- (Andreas Braune / Sebastian Elsbach / Ronny Noak) Bildung zur Demokratie. Ansätze, Kontroversen, Errungenschaften -- BILDUNG IST LÄNDERSACHE -- (Gunnar B. Zimmermann) Die Hamburger Arbeiter-Abiturientenkurse von 1923 und 1927. Ein bildungspolitischer Impuls mit Langzeitwirkung -- (Jannik Sachweh) Bildungspolitik und Schulbuchproduktion im Freistaat Braunschweig 1918-1933 -- (Karl Heinrich Pohl) Durch Bildung zu Demokratie und Sozialismus? Schulpolitik im "Sächsischen Projekt 1919-1923" -- (Anna Lehner) Ländlichen Grenzraum regieren. Schulpolitik als Regierungstechnik in der "bayerischen Ostmark", 1924-1933 -- (Adrian Weiß) Keine Stunde Null nach 1945. Über die Kontinuität bildungspolitischer Innovationen der Weimarer Schulreform in der frühen Bundesrepublik -- BILDUNG FÜR DIE REPUBLIK -- (Pierre Schmuck) Stabilisierung der Demokratie durch politische Bildung? Die Reichszentrale für Heimatdienst und freie Volkshochschulen in der Weimarer Republik -- (Christian Lübcke) Ein Versuch zur Demokratisierung der Reichswehr. Bernhard Rauschs Vorschläge für eine Staatsbürgerliche Unterrichtung, 1919-1920 -- (Ernst Laubach) Bemühungen um die Verankerung eines demokratischen Bewusstseins in der Weimarer Republik -- PLURALISTISCH-DEMOKRATISCHE BILDUNGSANSÄTZE -- (Tim Zumhof) "Erziehung zur praktischen Politik." Helmuth Plessners Vorschlag zu einer Schule für politisches Denken, Staatskunst und Diplomatie im Kontext seiner frühen Schriften der 1920er und -30er Jahre -- (Jonathan Voges) "Erziehung im Sinne der Völkerversöhnung." Der Völkerbund als Gegenstand des Geschichtsunterrichts in der Weimarer Republik -- (Péter Techet) Reine Wissenschaft und politische Bildung. Hans Kelsens unpolitisches Wissenschaftsverständnis als Voraussetzung für eine pluralistisch-demokratische Bildung.
In: Praxis der Philosophie Band 1
Cover -- Impressum -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einführung des Herausgebers - Analog versus digital -- Corona pusht die Digitalisierung der Gesellschaft -- Was Hänschen mit dem Tablet lernt - Digitalisierung in Schule und Bildung -- Leibliche Kommunikation und Interaktion im Analogen und Digitalen -- Die Sehnsucht des homo hapticus nach existenzieller Resonanz in virtualisierten Lebenswelten -- Gestaltung und sinnliche Erfahrung -- Über die Autorinnen und Autoren -- Bildnachweis -- Backcover.
In: Springer-Lehrbuch
In: Springer eBook Collection
1 Grundlagen des Stadtstaates Berlin -- 2 Die Rechtsstellung der Bezirke -- 3 Der Aufbau der Berliner Verwaltung -- 4 Die Aufgabenverteilung -- 5 Wichtige Verfahrensvorschriften -- 6 Die Aufsicht -- 7 Die Bezirksverfassung -- 8 Rechtsschutz der Bezirke -- 9 Die Einnahmewirtschaft -- 10 Das Haushaltswesen -- 11 Die wirtschaftliche Betätigung -- 12 Die öffentlichen Einrichtungen.
Die Angst in der Gesellschaft ist offensichtlich. Immer wieder gezielt geschürt, ist sie seit der Pandemie omnipräsent. Sie beeinflusst unseren Umgang miteinander. Sie bestimmt unsere Entscheidungen. Sie dominiert unser Leben. Hans-Joachim Maaz blickt hinter die Fassade. Er seziert politische und mediale Angstdarstellungen. Er analysiert, was den realen Ängsten zugrunde liegt und wie sie unser Verhalten prägen. Und er weist den Weg in ein freies, selbstbestimmtes und angstfreies Leben und Miteinander.
In: Essays
Cover -- Titel -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einführung -- 1. Der Mythos -- 2. Das Leben -- 3. Die Bibliothek -- 4. Das Werk -- 5. »Notas« -- 6. »Textos« -- Bibliographie -- Zum ersten Band der »Escolios a un texto implicito« -- Zum zweiten Band der »Escolios a un texto implicito« -- Zum ersten Band der »Nuevos escolios a un texto implicito« -- Zum zweiten Band der »Nuevos escolios a un texto implicito« -- Zu den »Sucesivos escolios a un texto implicito« -- Impressum.