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Zugänge zur Geschichte der Sozialarbeit
In: Reihe Deutsches Jugendinstitut - Analysen 16
Geschichte der Stadt Pressburg
Vol. 1 bound in 2 parts. ; Bd. 1. Von den ältesten Zeiten bis zum Erlöschen des Árpádenhauses.--Bd. 2. 1. Abth.: Mittelalterliche Topographie der Stadt, 1300-1526. 2. Abth.: Die Rechtsorganisation der Stadt im Mittelalter, 1300-1526. 3. Abth.: Der Haushalt der Stadt im Mittelalter, 1300-1526. 4. Abth.: Das Familienleben und das materielle, intellektuelle und religiös-sittliche Leben der Bevölkerung der Stadt in der Zeit von 1300-1526.--Bd. 3. Beilagen zur Geschichte Pressburgs in der Zeit von 1300-1526.--Bd. 4. 1. T.: Die politische Rolle Pressburgs in der ersten Hälfte des XVI. Jahrhunderts, von der Mohácser Katastrophe bis zum Tode Ferdinands I., 1527-1564. ; Mode of access: Internet.
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Geschichte der Architektur- und Städtebauwettbewerbe
In: Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik 85
Die Kalaschnikow – Geschichte und Symbolik
Weltweit ist wohl kaum eine Schützenwaffe so verbreitet und hat einen derart legendären Ruf wie "die Kalaschnikow". Der nach seinem Konstrukteur Michail Timofejewitsch Kalaschnikow benannte Maschinenkarabiner AK-47 (Автомат Калашникова образца 47) bildete den Ausgangspunkt für eine ganze Familie automatischer Infanteriewaffen, die umgangssprachlich als "Kalaschnikow" bezeichnet werden - seien es sowjetische Originale, Lizenzproduktionen oder illegale Nachbauten aus pakistanischen Dorfschmieden. Die Kalaschnikow ist auch rund 60 Jahre nach ihrer Einführung in die sowjetischen Streitkräfte aus dem weltweiten Gewaltgeschehen nicht wegzudenken. Mit je nach Schätzung insgesamt 50, 70 oder gar über 100 Millionen Exemplaren ist sie längst zum Synonym für Kleinwaffen geworden, mit denen Jahr für Jahr Hunderttausende Menschen getötet werden. In den im Schatten der Atombombe geführten "kleinen" Kriegen ist die Kalaschnikow somit gleichsam zu einer kumulativen Massenvernichtungswaffe geworden. Ursächlich für ihre weite und andauernde Verbreitung war die Verbindung von einfach gehaltener Konstruktion mit einer relativ guten Schussgenauigkeit und hohen Zuverlässigkeit. Die Kalaschnikow funktioniert unter allen Gefechtsbedingungen, was sie zur bevorzugten Waffe für Kriege in der "Dritten Welt" macht. Im vorliegenden Beitrag soll ein kurzer Überblick zur Geschichte und symbolischen Aufladung dieser Waffe gegeben werden. Auf den ersten Blick mag es befremden, eine Waffe als zeithistorische "Quelle" vorzustellen, doch ist damit selbstverständlich keine Verherrlichung militärischer Technik und Gewalt beabsichtigt, sondern gerade ein kritischer Blick auf den militärischen, terroristischen und symbolischen Gebrauch einer Waffe, deren zeitgeschichtliche Bedeutung leider unbestreitbar ist.
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Beiträge zur geschichte der philosophie
Most of the monographs have special t.-p. ; "Sammlung von Beiträgen zur geschichte der philosophie, die seit dem jahre 1857 zum theil in gesonderten kleinen schriften, zum theil in zeitschriften und jahrbüchern erschienen sind."--Vorwort. ; 1.bd. Die religionsphilosophie des Mose ben Maimon (Maimonides) 2. unveränderter abdr. der 1859er ausg.1876. Verhältniss Albert des Grossen zu Moses Maimonides. 2. unveränderter abdr. der 1863er ausg.1876. Lewi ben Gerson (Gersonides) als religionsphilosoph.1862. Anhang. 2.bd. Don Chasdai Creskas' religionsphilosophische lehren.1866. Spinoza's theologisch-politischer traktat auf seine quellen geprüft.1870. Zur genesis der lehre Spinoza's.1871. [Vorträge aus den jahren 1861-1866] ; Mode of access: Internet.
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Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung
In: Kleine Bibliothek 90
Geschichte und Ethik der Arbeit
In: Studien zur christlichen Gesellschaftsethik 4
Bin ich das?: eine kurze Geschichte der Selbstauskunft
Was steckt eigentlich hinter dem neuen Zwang, sich zu zeigen? Mit viel Humor, Selbstironie und klugen Beobachtungen erzählt Valentin Groebner - "eine(r) der coolsten Geschichtswissenschaftler momentan überhaupt" (litera.taz) - seine kurze Geschichte der Selbstauskunft. Denn ob im Bewerbungsgespräch oder per Instagram-Account, bei der Teambildung oder im Dating-Profil: Ohne Selbstauskunft geht heute nichts. Sie ist sowohl Lockstoff als auch Pflicht, steht für Reklame in eigener Sache und das Versprechen auf Intensität und Erlösung, in den Tretmühlen der digitalen Kanäle ebenso wie in politischen Debatten um kollektive Zugehörigkeit. Doch wie viel davon ist eigentlich Zwang, und wie viel Lust? Was haben wir, was haben andere vom inflationären Ich-Sagen und Wir-Sagen? Diesen Fragen geht Valentin Groebner auf der Suche nach dem Alltäglichen nach. Er zeigt, was historische Beschwörungen der Heimat mit offenherzigen Tattoos gemeinsam haben, und was den Umgang mit alten Familienfotos und demonstrative Rituale des Paar-Glücks (Stichwort Liebesschlösser an Brückengeländern) verbindet. Doch ist öffentliche Intimität wirklich die Währung für Erfolg - oder eine Falle?