1. Introduction -- 2. General Observations -- 3. FinTech and Market-based Financing -- 4. European Approaches to FinTech: The Role of Regulation and the Evolution of Supervision -- 5. FinTech, Chain Transactions and Open Banking -- 6. FinTech Firms -- 7. FinTech and Money -- 8. FinTech, RegTech and SupTech Towards a New market Structure -- 9. Conclusions.
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Psychotherapie und Coaching – Geschwisterbeziehungen als Ressource und Risiko - Thema »Geschwister« relevant in praktisch allen professionellen Beratungs- und Therapieformen - International renommierte AutorInnen. Der Band befasst sich unter anderem mit folgenden Fragen: - Wie entsteht eine intensive Bindung zwischen Geschwistern? - Weshalb kommt es zu Geschwisterrivalitäten? - Welchen Einfluss haben die Eltern auf die Bindung ihrer Kinder untereinander? - Wie lässt sich eine sichere Geschwisterbindung fördern? - Welche Rollen übernehmen Geschwister sowie Stief-, Halb-, Adoptiv-, oder Pflegegeschwister innerhalb der Familie oder in Patchworkfamilien? - Welchen Einfluss hat die Bindung zwischen den Geschwistern auf spätere Beziehungen und freundschaftliche Bindungen sowie die Gruppenfähigkeit? - Welche Faktoren beeinflussen, wie nahe sich Geschwister im Erwachsenenalter stehen? - Wirkt die Geschwisterbeziehung als Schutz- oder Risikofaktor für psychische Erkrankungen? - Welche Formen der Begleitung, Beratung, Therapie und Prävention sind für Menschen bei Geschwisterkonflikten hilfreich, damit traumatische Erfahrungen vermieden oder bearbeitet werden können? Dieses Buch richtet sich an: - PsychologInnen - PsychotherapeutInnen - PsychiaterInnen - Ärzte und Ärztinnen aller Fachrichtungen - SozialarbeiterInnen und PädagogInnen - MitarbeiterInnen der Jugendhilfe
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Dem kulturellen, vorwiegend westdeutsch geprägten Mainstream entgegengesetzte Thesen über die Verdrängung der ostdeutschen kulturellen Identität im vereinigten Deutschland. Der Autor ist Dramaturg und Intendant der Berliner Festspiele und gilt als Experte für ostdeutsche Gegenwartskultur. Trotz seiner eigenen Herkunft aus der ehemaligen DDR kümmerte er sich laut Selbstaussage ca. 25 Jahre nach der "Wende" nicht bewusst um die Situation in Ostdeutschland. Nun sieht er aber eine unglaubliche Verdrängung des "Ostens aus dem Osten". Die fantastischen Chancen eines Neuanfangs der ersten Zeit seien nicht genutzt worden, stattdessen dominierten neues Geld, neuer Staat und neue Experten aus dem Westen. Oberender möchte die ostdeutschen Stimmen hörbar machen, möchte an die Erfolgs- und Würdeerfahrungen der Revolution von 1989/90 anknüpfen und eine Begegnung von Ost und West auf Augenhöhe erreichen. Er wehrt sich dagegen, die Lebenserfahrung und die kulturelle Leistung der Ostdeutschen einfach wegzuwischen und alles nur unter "DDR = Unrechtsstaat = gescheitert" zu verbuchen. Ein Anknüpfen an den Reformgeist der Wendezeit täte Not. - Interessanter Beitrag zur deutsch-deutschen Kulturgeschichte, rechtzeitig zum 3. Jubiläum der Wiedervereinigung. (2)
Wirksame Empfehlungen zum Widerstand: ›Justizpalast‹-Autorin Petra Morsbach über Machtmissbrauch und Zivilcourage Warum deckt eine Kirchenbehörde einen Kardinal, von dem intern seit Jahrzehnten bekannt ist, dass er Schüler und Novizen sexuell missbraucht? Warum will in einem Untersuchungsausschuss nicht mal die Opposition den Fehltritt einer Ministerin wirklich aufklären? Warum akzeptieren die Künstler einer Akademie ein Verbot von Dichterlesungen? Weniger der Machtmissbrauch an sich ist unheimlich - Menschen haben nun mal diese Neigung -, als das verdruckste, verworrene, widersprüchliche, explosive Verhältnis der Untergebenen dazu. Petra Morsbach erkundet es in drei spannenden Reportagen. Wie in ihrem preisgekrönten Essay "Laura" über die "Wahrheit des Erzählens" hält sie sich dabei an die Sprache der Dramen. Denn die Sprache scheint nicht nur in der Literatur, sondern auch im realen Leben mehr zu wissen als der Mensch. Über die moralischen Dilemmata hinaus zeigen die Szenarien vielschichtige, fesselnde Geschichten, deren Muster jedoch auch in Alltagssituationen erkennbar sind, ob in Familie oder Verein, Ausbildung oder Beruf, Kita oder Behörde. Eine präzise und verständliche Analyse der Mechanismen von Machtmissbrauch und dessen Duldung - und eine hilfreiche Anleitung zum Widerstand, die durch Corona eine besondere Aktualität erlangt hat. Wie achtet und beachtet man Grundrechte? Wie verteidigt man sie? Und wie holt man sie zurück, wenn sie verloren gegangen sind?
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Das System ist am Ende. Das Leben geht weiter -- Inhalt -- Das System ist am Ende -- 2017 -- Er sagt, was er denkt, und tut, was er sagt -- Von der Angst der Menschen, materielle Wohlstandseinbußen zu erleiden -- Die halbe Wahrheit -- Gefühlte Wirklichkeiten -- Brot und Spiele -- Wahnsinnig toll -- Gleicher Maßstab -- Flohwalzer -- Marionetten -- Sphinx -- Bildung, Bildung, Bildung -- Erzählungen -- 2018 -- Prozente -- Gemeinsinn -- Von Menschen, Männern und Frauen -- Leere Feste -- Positionen -- Wettbewerb -- Hoffart -- Pflegenotstand -- Souveränität -- Events, my boy! -- Volksparteien -- Zeit -- 2019 -- Veränderte Perspektiven -- Sackgassen -- Hüter -- Mitteilungen -- Vom Sein und Schein -- Flüchtig -- Gift -- Demokratie -- Popanz -- Politik und Liebe -- Wahn -- Groß geworden, klein geblieben -- 2020 -- Kleines 1 x 1 -- Begrenzungen -- Daten -- Innehalten -- Von Sinnen -- Armutszeugnis -- Das Leben geht weiter -- Über den Autor.
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In einer immer komplexer werdenden Welt reden wir zwar viel über die Wissensgesellschaft, aber was mit den Netzwerken der Technik, der Ökonomie, der Kultur oder einer zeitgemäe︢n Bildung wirklich gemeint ist, durchschaut keiner so richtig. Es fehlt uns nicht nur an Durchblick, wir trauen ihn uns auch kaum noch zu. Wolf Lotter ermutigt zu einem neuen Selbstbewusstsein und konsequentem Umdenken. Wir müssen uns vom blinden Glauben an Positionen verabschieden und stattdessen in eigenes Wissen investieren. Wir müssen lernen, Komplexität zu erschliessen und Zusammenhänge herzustellen. Was so entsteht, sind keine intellektuellen Konstruktionen, sondern Bausteine sozialer Gemeinschaft. (Verlagstext)