Cover -- Half Title -- Title -- Copyright -- Contents -- Introduction -- Part I: Nonviolence in Religious Traditions -- 1 Judaism: Shalom -- 2 Hinduism: Ahimsa -- 3 Buddhism: Metta -- 4 Zoroastrianism: Good Conscience -- 5 Ancient Times and Religious Revolutions -- 6 Christianity: Blessed Are the Peacemakers -- 7 Islam: Salaam -- 8 First Nations of North America -- 9 The Sikhs -- 10 Bahá'ís: Unity -- 11 Revived Paganism -- 12 Tenrikyo: Joyous Life -- 13 Ethical Atheism and Humanism -- Part II: Religion in Nonviolence Traditions -- 14 Sins: Religious Critiques of Societal Injustices -- 15 Virtues: Religious Character-Building for Nonviolent Discipline -- 16 Conflict Transformation -- 17 Campaigns and Active Confrontations -- 18 Coping and Healing -- 19 Building a Nonviolent Society -- References -- Subject Index -- Scripture Index.
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In: Zaidi , Z , Verstegen , D , Naqvi , R , Morahan , P & Dornan , T 2016 , ' Gender, religion, and sociopolitical issues in cross-cultural online education ' , Advances in Health Sciences Education , vol. 21 , no. 2 , pp. 287-301 . https://doi.org/10.1007/s10459-015-9631-z
Cross-cultural education is thought to develop critical consciousness of how unequal distributions of power and privilege affect people's health. Learners in different sociopolitical settings can join together in developing critical consciousness-awareness of power and privilege dynamics in society-by means of communication technology. The aim of this research was to define strengths and limitations of existing cross-cultural discussions in generating critical consciousness. The setting was the FAIMER international fellowship program for mid-career interdisciplinary health faculty, whose goal is to foster global advancement of health professions education. Fellows take part in participant-led, online, written, task-focused discussions on topics like professionalism, community health, and leadership. We reflexively identified text that brought sociopolitical topics into the online environment during the years 2011 and 2012 and used a discourse analysis toolset to make our content analysis relevant to critical consciousness. While references to participants' cultures and backgrounds were infrequent, narratives of political-, gender-, religion-, and other culture-related topics did emerge. When participants gave accounts of their experiences and exchanged cross-cultural stories, they were more likely to develop ad hoc networks to support one another in facing those issues than explore issues relating to the development of critical consciousness. We suggest that cross-cultural discussions need to be facilitated actively to transform learners' frames of reference, create critical consciousness, and develop cultural competence. Further research is needed into how to provide a safe environment for such learning and provide faculty development for the skills needed to facilitate these exchanges.
ZusammenfassungZunehmend machen rechtspopulistische und rechtsextreme Akteur:innen in Deutschland und Europa "den Islam" oder "die Muslime" für das Entstehen gesellschaftlicher Konflikte verantwortlich. Diese Entwicklung begann spätestens mit dem 11. September 2001 und wurde durch die Fluchtbewegungen nach Europa 2015 zusätzlich verstärkt. Als Feindbild dienen rechten Akteur:innen neben Muslim:innen auch Jüd:innen. Sowohl bei Muslimfeindlichkeit als auch bei Antisemitismus fungiert die Religionszugehörigkeit als Ablehnungsmarker, den Rechtsextreme und Rechtspopulist:innen zur Mobilisierung nutzen. Auf der anderen Seite könnte sich auch Religiosität auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft auf die Ausbildung rechtsextremer Einstellungen auswirken. Hierbei könnten zudem Vorurteile gegenüber Frauen sowie Menschen mit einer nicht-binären Geschlechtsidentität eine Rolle spielen. Doch wie genau hängen Religion, Vorurteile und Rechtsextremismus miteinander zusammen? Anhand von Umfragedaten zeigen die Autor:innen zunächst Korrelationen zwischen Rechtsextremismus, Muslimfeindlichkeit und Antisemitismus auf. Weiter stellen sie die ambivalente Wirkung von Religiosität heraus Während eine dogmatisch-fundamentalistische Religionsauslegung sowie Esoterikglauben rechtsextreme Einstellungen befördern, wirkt eine soziale Religiosität – also die Kombination von religiösem mit sozialem Engagement – extrem rechten Haltungen entgegen. Abschließend erklären die Autor:innen die Brückenfunktion von Vorurteilen gegenüber Muslim:innen und Jüd:innen sowie gegenüber Ausländer:innen, Geflüchteten, Sinti:zze und Rom:nja, Frauen und Menschen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität: Abwertende Haltungen gegenüber all diesen Gruppen können als "Scharnier" hin zu rechtsextremen Vorstellungswelten dienen.
Beeinflussen Religionen und Religionsgemeinschaften - vermittelt über Lebensführung, Werthaltungen, Minderheitenstatus, gemeinschaftliche Aktivitäten und Ressourcen - den Bildungserfolg von Kindern in industrialisierten Gesellschaften? Zur Beantwortung dieser Fragen knüpfen die Autoren unter anderem an die in den Nachkriegsjahren in Westdeutschland geführten Diskussionen zum katholischen Bildungsdefizit und zur Kunstfigur des "katholischen Arbeitermädchens vom Lande" sowie an amerikanische Studien zur Bedeutung von Aktivitäten in Religionsgemeinschaften für die Generierung von Sozialkapital an. In dem Buch werden neue Analysen zu den 1960er Jahren in Westdeutschland, aktuelle Befunde zu Deutschland und Ergebnisse zu 19 europäischen Ländern präsentiert. Das Buch enthält somit eine umfassende Analyse zum Zusammenhang von Religion und Bildung und räumt dabei auch mit einigen Mythen dieser Forschungsrichtung auf. Der Inhalt · Stand der Forschung · Erklärungsansätze zur Relevanz von Religion für Bildungserwerb · Daten, Methoden und Operationalisierung · Ergebnisse und Fazit Die Zielgruppen · SoziologInnen · BildungswissenschaftlerInnen · ReligionswissenschaftlerInnen Die Autoren Dr. Marcel Helbig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Dr. Thorsten Schneider ist Professor für Soziologie mit Schwerpunkt Vergleich moderner Gegenwartsgesellschaften an der Universität Leipzig
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Recently, there has been a focus on religion as an essential catalyst for political participation & renewed civic engagement. Various claims share the common assumption that religion promotes the essential components of political participation including motivation, recruitment, & ability. Using survey data from the 2000 National Election Study, we examine the processes that link the structural & cognitive dimensions of religion with political discussion networks, mass media use, & various indicators of democratic citizenship, including political participation. Our results show that current claims related to religion may be oversold. Specifically, we find that the cognitive dimension of religion leads to several negative effects on aspects of democratic citizenship. Our results also indicate that the structural effects of religion are limited, compared to secular networks, which provide an ideal setting for citizens to gain & exchange information, increase feelings of efficacy, & -- most importantly -- engage in various forms of participation. 2 Tables, 1 Figure, 1 Appendix, 65 References. Adapted from the source document.
Für religiöse Bildung und Praxis sind Alltagsobjekte und Gebrauchsgegenstände aus profanen und religiösen Zusammenhängen sowie Artefakte, Bilder, Skulpturen, Installationen und Kirchenräume zentral. Die Deutung und Nutzung von Objekten der materiellen Kultur sowie die Identifikation von religiösen Objekten erweist sich jedoch als äußerst komplex. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Forschungsperspektiven aus Theologie, Religionswissenschaft und Soziologie und reflektieren die wichtigsten thematischen und methodischen Bezugspunkte der Materialitätsforschung im Kontext religiöser Bildung und Praxis.
Die Erörterung der Frage nach dem Verträglichkeitsumfang von Religion für die offene moderne Gesellschaft beginnt mit einer Skizzierung des möglichen Nutzens der Religion für Staat und Gesellschaft. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, dass Existenz und Gedeihen des freiheitlichen Rechtsstaates nicht auf der Existenz von Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften basieren. Die anschließende Betrachtung der Verträglichkeit von Staat und Religionen gliedert sich in folgende Aspekte: (1) kirchliche Moral und staatliche Gesetzgebung, (2) der Autonomieanspruch der Religionsgemeinschaften, (3) Verbreitung der Lehre mit staatlicher Hilfe, (4) die übermäßige Inanspruchnahme staatlicher Mittel sowie (5) die teilweise widersprüchliche Handhabung der Religionsfreiheit seitens der Kirchen. Die Frage, wie viel Religion eine offene Gesellschaft verträgt, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Mit dem nachlassenden Einfluss der Kirchen und dem Rückgang ihrer Mitglieder werden sich die Probleme abschwächen. Ein höheres Maß an staatlicher Neutralität wird sich mit der wachsenden Bedeutung nichtchristlicher Religionsgemeinschaften unausweichlich einstellen. Das Bundesverfassungsgericht hat seine anfängliche Kirchenfreundlichkeit längst aufgegeben, wie z.B. die Kopftuchentscheidung zeigt. (ICG2)
Toute réflexion sur le rapport entre culture et religion dans le catholicisme passe par une relecture attentive de l'œuvre de † Michel Lagrée, par un nécessaire dialogue avec lui; mais cet historien si inventif, à l'écriture si vivante, n'est plus là, maintenant, pour nous répondre. Et l'on pourrait se demander si sa récente disparition, d'une certaine manière, n'imposait pas d'obéir auxrègles qui veulent que l'on marque un temps de réserve où seul habituellement s'exprime l'éloge convenu. Je prendrai cependant le risque de faire encore vivre une pensée féconde comme en dialogue avec elle-même, mais aussi avec les historiens qui ont nourri, de part et d'autre de l'Atlantique, son insatiable et tonique curiosité. On conviendra ici seulement que, s'il est nécessaire de mettre en évidence ses intuitions majeures, il est possible aussi de les prolonger, voire de s'aventurer parfois, à son propre compte, dans les voies ouvertes par lui.
Globalization rocks the world, perhaps even rules it. Whatever the perception, the impact it has on the world's population means it cannot be ignored. A recent development has been the introduction of religious terminology into the debate about the phenomenon. Some commentators have described globalization itself as a "new religion"; others refer to new gods & to the concepts of redemption, salvation, & sacrifice. This paper picks up the religious theme by analyzing & critiquing globalization in terms analogous to Christianity. It then assesses the Nov 2001 meeting of the World Trade Organization (WTO) in Doha, & the International Monetary Fund (IMF) & World Bank (WB) gathering in Ottawa -- which were taking place at the time of writing & were the first such meetings after the terrorist attacks in the US on 11 September 2001. A final section considers 9/11 & how the idea of countering terror with trade might work in practice. Adapted from the source document.
La relación entre religión y política en Chile es de larga data como sucede en el resto de América Latina. De ello da cuenta el estrecho vínculo de la Iglesia Católica Romana en América con la Corona Española y posteriormente con los poderes de la república, desde la conquista hasta nuestros días. Desde la sociología de la religión, Pierre Bourdieu nos aporta un marco teórico que permite comprender en profundidad los campos de la política y la religión, y la relación entre ambos. Es a partir de su teoría que se sustenta la tesis del presente trabajo: la cosmovisión que instala el campo religioso implica demandas políticas y sociales que afectan el funcionamiento del campo político, impactando en la legitimidad de los agentes políticos y en la emergencia de nuevos agentes al interior de este. A su vez, también, desde el campo político, en cuanto su función de control del poder posibilita transformaciones al interior del campo religioso, al punto de abrir este a la incorporación de nuevos agentes. La evidencia obtenida en el período considerado para el estudio, 1965-2005, desde la Iglesia Católica, da cuenta de la verificación de esta tesis, constatándose la interacción entre los campos.
Für religiöse Bildung und Praxis sind Alltagsobjekte und Gebrauchsgegenstände aus profanen und religiösen Zusammenhängen sowie Artefakte, Bilder, Skulpturen, Installationen und Kirchenräume zentral. Die Deutung und Nutzung von Objekten der materiellen Kultur sowie die Identifikation von religiösen Objekten erweist sich jedoch als äußerst komplex. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Forschungsperspektiven aus Theologie, Religionswissenschaft und Soziologie und reflektieren die wichtigsten thematischen und methodischen Bezugspunkte der Materialitätsforschung im Kontext religiöser Bildung und Praxis.