Internationale Absprachen oder Wettbewerb in der Konjunkturpolitik?
In: Vorträge und Aufsätze 77
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In: Vorträge und Aufsätze 77
World Affairs Online
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Volume 71, Issue 1, p. 9-14
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 4447
In: Wissenschaft & Frieden: W & F, Volume 24, Issue 3, p. 7-12
"Während US-Soldaten am Persischen Golf Ölinteressen sichern, haben die Wirbelstürme des Jahres 2005 am Golf von Mexiko (allen voran der Hurrikan Katrina) in den USA Nachdenklichkeit ausgelöst. Der Ölpreisschock und die Erfahrung, gegen Naturkatastrophen an der Heimatfront nicht gewappnet zu sein, haben eine Debatte über die eigene 'Energiesicherheit' angestoßen. Präsident Bush, dessen Umfragewerte in den Keller sackten, kritisierte in seiner jährlichen Rede an die Nation am 31. Januar 2006 die Sucht nach Öl und legte Programme zur Förderung alternativer Energiequellen auf. Ohne sein Zutun lagen die USA bereits 2005 bei der Produktion erneuerbarer Energien weltweit vorn, gefolgt von Deutschland." (Autorenreferat)
In: Journal of east Asian studies, Volume 2, Issue 1, p. 69-87
ISSN: 1598-2408
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 45, Issue 23, p. 703-712
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 36, Issue 7, p. 385-392
ISSN: 0016-9447
Der Autor skizziert die industriellen Beziehungen in den europäischen Industrienationen sowie die in den USA und Japan seit etwa 1980, zeigt mögliche Entwicklungslinien für die jeweiligen Gewerkschaften bis 1990 auf und gibt eine Handlungsperspektive für die Gewerkschaftspolitik vor. Bis auf Österreich und Schweden läßt sich in den westlichen Industrienationen im wesentlichen eine Abkehr vom Korporatismusmodell feststellen, was für die Gewerkschaften mit Terrainverlusten auf den Gebieten der Beschäftigungspolitik, des Arbeitsrechts, der Sozialpolitik und der quantitativen und qualitativen Tarifpolitik verbunden war. Für die nahe Zukunft zeichnet sich schon heute bis auf Japan und die USA ein allmählicher Widerstand gegen den weiteren Abbau von Arbeitnehmerrechten und die Verschlechterung von Arbeitsbedingungen ab. In diesem Zusammenhang ist u.a. eine langfristig angelegte Arbeitszeitpolitik sowie die stärkere Einbeziehung der Jugendlichen, Frauen, Angestellten und der naturwissenschaftlich-technischen Intelligenz in die Gewerkschaftsorganisation notwendig. (SS)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 36, Issue 7, p. 209-216
World Affairs Online
In: Zukunftschancen freiheitlicher Politik: Beiträge und Materialien zum Problem des politischen Liberalismus, p. 91-107
Angesichts der weltweiten Tendenzen zu Protektionismus und Isolation analysiert der Autor Chancen und Hemmnisse liberaler Politik am Beispiel des europäischen Einigungsprozesses und der politischen Auseinandersetzungen über eine "Neue Weltwirtschaftsordnung". Die Integration traditionell verfeindeter Staaten in Europa und die Neuordnung der Beziehungen zwischen Industriestaaten und Entwicklungsländern nach der Entkolonisierung sind nach Ansicht des Autors zwei Ansätze zur Gestaltung politisch-sozialer Rahmenbedingungen für ein menschenwürdiges Leben, in denen sich die liberalen Prinzipien bewähren müssen und in denen zugleich die Spannung zwischen sozialpolitisch-motiviertem Protektionismus und liberaler Grundeinstellung deutlich wird. Der Autor diskutiert das Konzept der "Neuen Weltwirtschaftsordnung" - Nationalisierung ausländischen Eigentums, Indexierung der Rohstoffpreise, Produzentenkartelle -,das Verhältnis zwischen EG und Entwicklungsländern, die Wirkung der Lome-Abkommen, die Mechanismen der europäischen Integration und die besonderen Probleme der EG-Agrarpolitik. (KA)
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Volume 398, p. 36-43
ISSN: 0002-7162
The accelerating flow of internat'l COMM has made it necessary to re-examine the assumptions applied to the analysis & understanding of interstate relations. With the increasing capacity for instantaneous worldwide information flows, gov's are rapidly losing their monopoly on COMM with their constituents. The possibility of direct COMM among world publics creates & strengthens networks of internat'l fraternity, leads to common standards throughout the internat'l community, & increases the influence of world PO, but at the same time prompts domestic discontent, frustration, & disturbance. There will inevitably be negative reactions to the development of internat'l culture. It will take effort to adjust to a global outlook. To avoid accusations of cultural imperialism & COMM hegemony, it would be well for the US to denationalize maximally the ownership & use of world COMM's facilities. HA.