La victime devant la justice pénale internationale: pour une action civile internationale
In: Publications de la Faculté de Droit et des Sciences Économiques
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In: Publications de la Faculté de Droit et des Sciences Économiques
In: Les publications de la Faculté de droit et sciences économiques
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 3/4, S. 32-40
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
SSRN
Working paper
In: Interventions
In: ifo-Forschungsberichte [4]
Der Bericht vergleicht die Baukosten und die Qualität des Bauhandwerks in verschiedenen OECD-Ländern. Danach sind die Baukosten in Deutschland überdurchschnittlich hoch. Dieses ist vor allem auf die strikte Gewerketrennung und unzureichende Koordination zurückzuführen. Es wird gefordert, dass der Marktzutritt für Handwerksbetriebe erleichtert werden soll und dass eine bessere Koordinierung der Tätigkeiten auf dem Bau stattfinden sollte. Die sehr gute handwerkliche Berufsausbildung in Deutschland sollte beibehalten werden.
In: Dokumentationen zur Geschichte der Erwachsenenbildung
In: Erwachsenenbildung
This annual publication analyses recent developments in migration movements and policies in OECD countries. It looks at the contribution of immigration to changes in the working-age population in the past decade, and the role of migration inflows at projected levels in driving growth of the working-age population in the next decade. It presents information on international students, including a first attempt to calculate the rates at which these students remain in their host countries after the completion of their studies. . This publication also explores the main changes
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 58, S. 549-552
In: Demokratisierung im internationalen Vergleich: neue Erkenntnisse und Perspektiven, S. 267-300
Der Autor gibt anhand verschiedener Datenquellen einen Überblick über die Einstellungen zur Demokratie im internationalen Vergleich. Er unterscheidet dabei zwischen den Beurteilungen der demokratischen Performanz und der Haltung zur Demokratie als angemessenster politische Ordnung. In den asiatischen oder afrikanischen Staaten findet die Demokratie als Prinzip eine hohe Anerkennung und stärkere Differenzen sind nur bei der Bewertung der aktuellen demokratischen Systeme zu erkennen. In Osteuropa und vor allem in Russland sind hingegen Tiefstwerte festzustellen. Gestützt werden die Ergebnisse durch den Einbezug von antidemokratischen Systemeinstellungen, die nach der Grundannahme der politischen Kulturforschung auch Aufschluss über die Stabilität demokratischer Systeme geben. Obwohl nach Ansicht des Autors noch ein erheblicher empirischer Forschungsbedarf besteht, kann insgesamt festgestellt werden, dass vor allem die sozioökonomische Modernisierung für eine demokratische politische Kultur von Bedeutung ist. Die Erhebungsinstrumente der politischen Kulturforschung besitzen in diesem Kontext für Autokratien wenig Nutzen, da sie deutlichen sozialen Erwünschtheitseffekten ausgeliefert sind. (ICI2)
In: Bulletin of peace proposals: to motivate research, to inspire future oriented thinking, to promote activities for peace, Band 17, Heft 3-4, S. 525
ISSN: 0007-5035
THE UN HAS MADE LITTLE PROGRESS IN ARMS CONTROL PRIMARILY BECAUSE PROGRESS IN ARMS CONTROL IS DETERMINED BY NATIONAL RATHER THAN INTERNATIONAL INTERESTS. NATIONAL POLICIES ARE A FUNCTION OF THE INTERACTION OF SECTORS OF GOVERNMENT, AND THAT COUNTRY'S REACTIONS TO THE WORLD ENVIRONMENT. THE UN MECHANISMS COULD WORK IF DOMESTIC MECHANISMS FOR HARMONIZING ARMS CONTROL STRATEGIES AND NATIONAL SECURITY POLICIES COULD BE DEVELOPED. THE UN CAN STILL PERFORM THE IMPORTANT FUNCTION OF CODIFYING THE PRINCIPLES OF THE LAW OF ARMS CONTROL ALREADY ACCEPTED INTERNATIONALLY.
In: The review of politics, Band 37, Heft 4, S. 464-478
ISSN: 1748-6858
The last yearly meeting of the Club of Rome, held October 14–17, 1974, in Berlin, featured the public presentation of the "Second Report to the Club of Rome" drafted by Mihajlo Mesarovic and Eduard Pestel.That report, Mankind at the Turning Point, inaugurates a new stage in research done under the auspices of the Club of Rome and it provides, in my opinion, a good basis for thinking about the evolution of the international system which frames the destiny of our nation-states.
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 5, S. 83-146
ISSN: 0066-6505
Der Aufsatz, vorabgedruckter Teil eines größeren Werkes über Moses Hess, schildert dessen publizistisch-politisches Wirken und seine Beziehungen zur deutschen und internationalen Arbeiterbewegung von 1864 bis 71. Ausführlich wird dabei aus seinen publizistischen Arbeiten und aus seinem Briefwechsel mit der Führern der Bewegung zitiert. Im Mittelpunkt stehen vor allem die Auseinandersetzungen mit Marx, Bakunin und der Führung des ADAV. Zentral für die Auffassung von Hess waren dem Autor zufolge sein Internationalismus, seine hohe Einschätzung der Verhältnisse in Frankreich, wo er eine weitere Revolution unmittelbar bevorstehend sah und dessen Arbeiterbewegung er für die fortgeschrittenste hielt, und die Priorität der politischen Veränderung, die die Basis für die soziale Umgestaltung bilden sollte. Dies ließ Hess sowohl die Marxsche Diktatur des Proletariats und den Anarchismus Bakunins ablehnen wie auch die nationalistische Ausrichtung des ADAV unter Schweitzer bekämpfen. Am ehesten habe er seine Vorstellungen in Deutschland in der 1869 gegründeten Sozialdemokratischen Arbeiterpartei verwirklicht gesehen. (JF)