Migration in der sich erweiternden Europäischen Union: Annahmen und Probleme
In: SWP-Studie, S38/2001
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In: SWP-Studie, S38/2001
World Affairs Online
In: Neue juristische Wochenschrift
In: Schriftenreihe der Neuen juristischen Wochenschrift 55
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Band 16
In: Mönchengladbacher Gespräche 19
Im Gemeinsamen Wort der Kirchen "Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit" wird auf die Christliche Soziallehre hingewiesen. Das christliche Verständnis vom Menschen ermutige die Kirchen dazu, ihren Beitrag zur Neuorientierung der Gesellschaft und zur Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft zu leisten. Hieraus ergeben sich verschiedene Anfragen an die Soziallehre heute: Welche Aspekte des christlichen Menschen- und Gesellschaftsverständnisses soll sie beim Dialog mit den Gesprächspartnern in Kirche und Gesellschaft in besonderer Weise einbringen? Gibt es Erkenntnisse der Human- und Sozialwissenschaften, die sie hierbei einbeziehen kann? Wo liegen die eigenen philosophisch-theologischen Fundamente? Wie unterscheiden sich die beiden Bereiche der Christlichen Soziallehre und der Caritas? Dies sind Fragen, die letztlich das Selbstverständnis der Soziallehre betreffen. Sie werden im vorliegenden Band aufgegriffen und unter verschiedenen Blickwinkeln diskutiert. Das Gemeinsame Wort der Kirchen kommt dabei ebenso zur Sprache wie die Soziallehre selbst und ihre verschiedenen Bezugspunkte in Kirche und Gesellschaft. - Elisabeth Jünemann: Wie wurde das Gemeinsame Wort der Kirchen aufgenommen? (S. 13-47), Hans-Joachim Höhn: Zwischen Naturrecht und Diskursethik. Überlegungen zur Begründungsproblematik der Christlichen Sozialethik (S. 49-91), Valentin Doering: Präsenz der Kirche in der Gesellschaft (S. 93-113), Alfred Schüller: Die Kirchen und die Soziale Marktwirtschaft. Das Kollektivprinzip als Wertgrundlage? (S. 115-148), Mario Junglas: Neue Ansätze zur Begründung kirchlicher Caritas. Zum Verhältnis von Diakonie und Christlicher Sozialwissenschaft (S. 149-176), Anton Rauscher: Zum Verhältnis von Caritas und katholischer Soziallehre (S. 177-194)
In: PSIS Occasional Papers, No. 3/1999
World Affairs Online
In: PSIS occasional paper 1999,3
World Affairs Online
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Ausg. Sek. I 50.1999,3/4
In: Papers 99,305
In: Documented briefing 241
In: OSD
In: Forschung Soziologie 27
Gegenstand der Studie ist die zwischen- und überbetriebliche Unternehmenskooperation in den neuen Bundesländern. Geprägt wird diese Kooperation durch die besonderen Umstände der Transformation zur Marktwirtschaft und die Akteure, die über Wahl bzw. Nicht-Wahl kooperativer Strategien entscheiden. Die wirtschaftssoziologische Studie untersucht sowohl zwischen- als auch überbetrieblich, welche Kooperationsformen sich warum etablieren konnten. Die Autorin befaßt sich im Einzelnen mit branchenspezifischen Kooperationsbemühungen in der Textil-, Maschinenbau- und chemischen Industrie in Sachsen (1990-1997). Eine wichtige Rolle spielen dabei strategische Akteure, die auch externe Berater oder Moderatoren sein können. Das Buch zeigt z.B., welche Strukturen die Zusammenarbeit im Bereich Aus- und Weiterbildung ausgebildet hat und wie Wirtschaftsverbände agieren. Ergebnis der Untersuchung ist, daß in den neuen Bundesländern die Unternehmenskooperation prinzipiell weder Blockaden noch besondere Förderungen aufweist. Berücksichtigt werden muß aber der Einfluß des "staatssozialistischen Erbes" und damit ältere regionale Muster, die Akteure, Handlungsoptionen und Identitäten prägen
In: Campus
In: Forschung 765