Festung Amerika?
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 46, Issue 5, p. 41-42
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 46, Issue 5, p. 41-42
ISSN: 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 42, Issue 3, p. 123-126
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 1987, Issue B 52, p. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Ausgehend von der These, daß der klassische Konservatismus als Allianz vorindustrieller und kirchlicher Eliten in den Vereinigten Staaten nie vertreten war, wird der amerikanische Konservatismus einer vergleichenden historischen Analyse unterzogen. Dabei wird herausgearbeitet, daß die politische Grundströmung in den USA, die den amerikanischen Konservatismus inspiriert, der Liberalismus im Sinne des 19. Jahrhundert ist, der den Kräften des freien Marktes vertraut und die Freiheit des Individuums vor staatlichen Eingriffen in den Mittelpunkt stellt. Der Konservatismus in Europa (und in Kanada) ist dagegen staats- und gemeinwohlorientiert, eine Haltung, die er letztlich mit sozialistischen Richtungen teilt. Die Unterschiede werden zudem durch Differenzen in der religiösen Verfassung akzentuiert: Das protestantische Sektentum in den USA mit seiner Betonung des persönlichen Verantwortungsbewußtseins führt zu einer moralisierenden Argumentation in der Politik, aus der sich auch der Antikommunismus der Konservativen speist. Die Wirtschaftskrise der dreißiger Jahre führte staatsorientierte und sozialpolitische Elemente in den amerikanischen Liberalismus ein, die programmatisch besonders bei den Demokraten ihren Niederschlag fanden. Der 'New Deal' schwächte zwar den amerikanischen Konservatismus, doch der Erfolg kapitalistischer Marktwirtschaft nach dem Krieg führte zu seinem Wiederaufstieg. Zudem konnte der Konservatismus Unterstützung bei traditionellen religiösen Wertkonservativen finden, die sich gegen den permissiven Werteliberalismus der neuen Linken im Gefolge des Vietnamkrieges und der gesellschaftlichen Umbrüche der sechziger Jahre wandten. Diese neue konservative Koalition machte Ronald Reagan mehrheitsfähig. Doch ist die konservative Koalition nicht ohne Probleme und Widersprüche, wie die fortwirkende Anziehungskraft von Egalitätsidealen in der amerikanischen Gesellschaft zeigt. Grundsätzlich jedoch zeigen auch die Entwicklungen in Großbritannien, in Frankreich und in einigen sozialistischen Ländern, daß marktwirtschaftlicher Liberalismus, die Haupttriebfeder des amerikanischen Konservatismus, auch weltweit die dominante politische Tendenz ist." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue b52/87
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 37, Issue 52, p. 3-11
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 9, Issue 4, p. 517-548
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 9
ISSN: 0023-2653
In: Statistica Neerlandica, Volume 6, Issue 2, p. 77-87
ISSN: 1467-9574
SummaryGeneral impressions of one of the members of the Technical Assistance Team Nr 77 "Industrial Censuses" which visited the U.S. in the summerof 1951.In the U.S.A. are more statistical data available—especially in the field of industrial‐ and labourstatistics— than in most of the European countries. Statistical research is very advanced and there is money available for this research.Some explanation is given for the fact‐mindedness and thestatistical‐mindedness of the American public as a whole.A description is given of the decentralised computation of government‐statistics and the co‐ordinating task of the Bureau of the Budget.
In: New West Indian Guide / Nieuwe West-Indische Gids, Volume 28, Issue 1, p. 217-221
ISSN: 1382-2373, 2213-4360
In: [Serie Piper] 7516
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 39, Issue 6, p. 401-408
ISSN: 0342-300X
"Offiziell gelten momentan über 33 Millionen Bürger der USA als arm. Im 1. Teil der Untersuchung werden ausgewählte Arbeits- und Lebensbedingungen und die soziale Struktur der Armen dargestellt. Der 2. Teil analysiert die Entwicklung der Sozialprogramme unter der Regierung Reagan." (Autorenreferat)