4. Die wirtschaftsfördernden Politiken der EU und deren Förderschnittflächen
In: Ein neuer wettbewerbsorientierter Ansatz in den wirtschaftsfördernden Politiken der EU, S. 174-309
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In: Ein neuer wettbewerbsorientierter Ansatz in den wirtschaftsfördernden Politiken der EU, S. 174-309
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Heft 3-4, S. 8
World Affairs Online
In: Politica: tidsskrift for politisk videnskab, Band 33, Heft 3, S. 287-309
ISSN: 0105-0710
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 2, S. 347-348
ISSN: 0032-3470
In: Politica: tidsskrift for politisk videnskab, Band 33, Heft 3, S. 287
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 50, Heft 368, S. 24-32
ISSN: 0032-3462
In: ÖIF Materialien, Band 23
"This is the final publication from the EU Observatory on the Social Situation, Demography and the Family regarding developments concerning families in the EU15 member countries. It comprises the final reports, giving the essentials of the social situation of the family from the point of view of experts from the EU 15 countries before enlargement. The country reports in this volume cover different fields and are integrated in a synthesis report. All European countries face similar problems but these problems vary in their importance.Thus fertility is discussed as well as family forms, including leaving the family household, generational relationships, relationships between family members, especially the situation of young people. Children and the elderly, family policies, measures for reconciling work and family, pension and health systems are also among the numerous issues raised." (author's abstract)
In: Die Türkei-Debatte in Europa: ein Vergleich, S. 63-75
"Dieser Beitrag analysiert die öffentliche sowie die politische Diskussion über einen möglichen türkischen EU-Beitritt, wobei er versucht, die diesbezüglichen Stellungnahmen nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu ordnen. Er zeigt die wesentlichen Meilensteine, die in den letzten drei Jahren die Entwicklung der italo-türkischen Beziehungen maßgeblich geprägt haben, und rekonstruiert die sich parallel dazu entwickelnde Debatte, die von der italienischen Presse und öffentlichen Meinung angeregt wurde. Nicht zuletzt beschäftigt sich der Beitrag mit der Bedeutung, denen sich Konzepte wie europäische Identität, Islam und Christentum in der italienischen Öffentlichkeit inzwischen erfreuen. Er geht ebenfalls auf die in Italien lebenden muslimischen Minderheiten ein und setzt sich darüber hinaus mit den im Land existierenden Einstellungen gegenüber dem Islam auseinander. Diese Untersuchung kann allerdings nicht auf große islamische Gemeinden türkischen Ursprungs fokussieren, denn im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie Deutschland fällt das Ausmaß türkischsprachiger islamischer Gemeinden in Italien in der Tat recht bescheiden aus. Stattdessen bemühen wir uns um ein Verständnis davon, ob und, wenn ja, wie das Zusammenleben mit der hiesigen islamischen Gemeinde - insbesondere nach den Terrorangriffen des 11. Septembers 2001 - das italienische Türkeibild vor allem angesichts der möglichen EU-Integration der Türkei beeinflusst hat." (Autorenreferat)
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 42, Heft 2, S. 26-35
ISSN: 0507-4150
Die Autoren untersuchen die öffentliche Meinung in Polen hinsichtlich Europa und des EU-Beitritts und fragen nach den Gründen, warum die polnische Regierung im Unterschied zu anderen Beitrittsländern darauf verzichtet hat, frühzeitig eine Informationskampagne zu starten, und weshalb das Thema zum Spielball verschiedener europaskeptischer Populisten werden konnte. Anhand von Daten aus Bevölkerungsumfragen zeigen sie, dass der in der Öffentlichkeit behauptete Zusammenhang zwischen dem Verkauf von Agrarland an Ausländer und den Befürchtungen des Souveränitätsverlusts durch den EU-Beitritt nicht besteht. Ferner wird deutlich, dass die beiden Themen in der polnischen Gesellschaft keine Priorität haben, aber sehr wohl von Rechtspopulisten mobilisierend genutzt werden können. Die Daten zeigen auch, wie stark die polnische Bevölkerung als Kollektiv für emotional mit der Vergangenheit verbundene Fragen empfänglich und zur Übernahme der von Europaskeptikern geäußerten Meinungen bereit ist. Wird die Bevölkerung jedoch mit Fragen konfrontiert, die ihre persönliche Situation unmittelbar betreffen, erweist sich das Bedrohungsgefühl als oberflächlich und fiktiv. (ICI2)
Blog: Der (europäische) Föderalist
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Von Alvaro Oleart
Um sich zu legitimieren, setzt die EU zunehmend auf Formen unmittelbarer Bürgerbeteiligung. Doch ohne politische Auseinandersetzung ist eine lebendige Demokratie unmöglich.
In letzter Zeit hat die EU eine Reihe von "bürgerorientierten" Prozessen organisiert, die auf ein neues Muster der Demokratie und Bürgerbeteiligung hindeuten könnten. Die wichtigste solche "
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 13/14, S. 27-38
ISSN: 2194-3621
"Seit dem EU-Gipfel in Helsinki im Dezember 1999 ist die Türkei Beitrittskandidat für die Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union. Auf dem folgenden EU-Gipfel in Nizza im Dezember 2000 wurde mit der Türkei der Vertrag über die Beitrittspartnerschaft unterzeichnet, in dem die zu erfüllenden Reformen für die zukünftige Mitgliedschaft aufgeführt sind. Die Türkei hat nun in den kommenden Jahren ein umfangreiches Reformprogramm zu erfüllen. Die Regierungsparteien sind hierzu entschlossen; das Wirken des neuen Staatspräsidenten ist ein wichtiger Faktor hierbei. Auch institutionelle Schritte wie die Einrichtung eines EU-Generalsekretariats, das den Heranführungsprozess koordinieren soll, sind vollzogen. Der wohl wichtigste Reformbereich ist die Wirtschaft des Landes; hier geht es einerseits um strukturelle Probleme wie die Inflation, zum anderen um die Beendigung der Misswirtschaft, die den Staatshaushalt belastet. Ein neues Sanierungsprogramm und die Dynamik der Wirtschaft versprechen hierbei Erfolg" (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 7, S. 92-97
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 8, S. 45-46
ISSN: 1430-175X
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 50, Heft 368, S. 24-32
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online