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In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 30, Heft 14, S. 880-884
ISSN: 0721-880X, 0721-880X
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In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 30, Heft 14, S. 880-884
ISSN: 0721-880X, 0721-880X
In: Revista científica de FAREM Estelí, Heft 20, S. 1-4
ISSN: 2305-5790
Se presenta la REVISTA CIENTÍFICA DE FAREM-Estelí que corresponde a la Número 20, octubre-diciembre 2016. En este ejemplar se ha organizado en seis enfoques científicos que son: Ciencias de la educación, ciencias económicas, ciencias sociales, Agroforestería y Sistemas silvopastoriles, estado del arte en investigación y ensayos. Todos los artículos que aquí se publican provienen de resultados de investigaciones desarrolladas en Nicaragua.
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 8, Heft 1, S. 46-48
ISSN: 0340-2304
Daß die argumentative Behauptung von der - wenn auch widersprüchlichen - Einheit der Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert noch keine Einlösung in konkreten Darstellungen findet, weist daraufhin, daß internationale Wirtschaftsgeschichte immer noch nicht global verstanden wird. Wo eine systematische Auseinandersetzung mit den Problemen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen fehlt, reproduzieren selbst kritische Darstellungen imperiale Muster: In der Konzentration auf die abendländisch-europäische Wirtschaft spiegelt sich das reale Machtgefälle zwischen den Hemisphären wider, ohne daß Abhängigkeitsverhältnisse und -formen, und damit die Arbeitsweise des internationalen wirtschaftlichen Systems präzise thematisiert werden. Die Ursachen für den Zerfall der weltwirtschaftlichen Einheit in der Zwischenkriegsphase werden zum einen in der krisenhaften Zuspitzung der Konkurrenz zwischen den entwickelten industriellen Staaten und zum anderen in den verschärften Ungleichgewichtigkeiten zwischen Rohstoff- und Agrarproduzenten einerseits und den Industriestaaten andererseits gesucht. Im Grunde läßt die Geschichte des Auseinanderfallens des Weltwirtschaftssystems seit der Jahrhundertwende drei verschiedene Tendenzen erkennen: die Herauslösung dritter Länder aus dem Geflecht der atlantisch-europäischen Wirtschaft, die Herausbildung wirtschaftlicher Subzentren und die verschärfte Konkurrenz zwischen den von verschiedenen Industriestaaten geführten Blöcken. Das Verhältnis von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft wird durchgängig für die einzelnen Nationalstaaten komparativ erarbeitet, nicht jedoch für die internationalen Beziehungen. Ebenso stellt die Beschränkung der Analyse auf die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Regierungen einen Mangel dar, der sich durch die Einbeziehung der in internationalem Rahmen vermachteten Wirtschaftsstruktur (Kartelle, Trusts) vermeiden ließe. (HH)
"Poliantea. Vol. XI Nro. 20" -- "Página legal " -- "Contenido" -- "Editorial. Qué no mide el MIDE" -- "Mercadeo " -- "Las redes sociales: herramienta de (...) " -- "Comportamiento del consumidor infantil (...) " -- "Diseño de packaging ecológico para (...) " -- "Influência dos sites das InstituiÃões de Ensino (...) " -- "Comunicación " -- "Situación laboral del periodista: campo (...) " -- "Medios de comunicación y prácticas (...) " -- "Dos paÃses paralelos: Colombia y México. Su visión (...)" -- "Reflexiones sobre el papel del comunicador social (...) " -- "Artes " -- "Posciudades: transformaciones de las experiencias (...) " -- "Una propuesta vinculante entre la historia social (...) " -- "Carlos Salas da forma" -- "Misión" -- "Listado de evaluadores. Poliantea 19. (...) " -- "Instrucciones para los autores
Reseñas de: Terán Bonilla, José Antonio (Coord.). Itinerarios culturales del barroco en México. Región Puebla, Tlaxcala y Veracruz. México, Gobierno del Estado de Puebla, 2020. 347 págs., 229 ils. color. ISBN 978-607- 9390-22-8. Contreras-Guerrero, Adrián. Historia del retablo neogranadino (1550-1800). Córdoba: Editorial Universidad de Córdoba, 2020, 318 págs., 197 ils. color, 11 ils. b/n. ISBN: 978-84-9927-575-8. Gámez Casado, Manuel. El ingeniero militar Sebastián van der Borcht. De Flandes a Sevilla. Sevilla: Diputación de Sevilla, 2019, 311 págs., 168 ils. color. ISBN: 978-84-7798-443-6. Pérez Miguel, Liliana. "Mujeres ricas y libres". Mujer y poder: Inés Muñoz y las encomenderas en el Perú (s. XVI). Sevilla: Universidad de Sevilla, Consejo Superior de Investigaciones Científicas y Diputación de Sevilla, 2021, 477 págs., 21 ils. color, 11 ils. b/n. ISBN: 978-84-472-2944-4. Von Thüngen, Maximiliano. Ruinas Jesuíticas, paisajes de la memoria. El Patrimonio Cultural de los antiguos pueblos de guaraníes. Buenos Aires: SB, 2021, 148, págs., 24 ils. b/n. ISBN: 978-987-8384-28-3.
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In: Estudios centroamericanos: ECA, Band 67, Heft 731, S. 525-537
ISSN: 0014-1445
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ECA Estudios Centroamericanos, Vol. 67, No. 731, 2012: 525-537.
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 37, Heft 5/6, S. 149-151
ISSN: 0721-2178
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 26, S. 25-39
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag versucht das Weltflüchtlingsproblem im 20. Jahrhundert in seinen wichtigsten Umrissen nachzuzeichnen und dadurch die gewaltigen Ausmaße der Problematik sichtbar zu machen. Gleichzeitig soll gezeigt werden, daß es sich bei den diversen Flüchtlingsbewegungen nicht um isolierte Einzelphänomene handelt, sondern daß es möglich ist, sie in größere historische Zusammenhänge einzuordnen. Als wichtigste historische Entwicklungsprozesse, in deren Umfeld eine Vielzahl von Konflikten und Vertreibungen größeren Umfanges ausgelöst wurden, werden im einzelnen aufgeführt: (1) der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches; (2) die Rivalitäten der europäischen Nationalstaaten; (3) die totalitären Diktaturen bzw. Ansätze zu imperialen Neugründungen in Europa und Asien, insbesondere durch Deutschland, die UdSSR und Japan; (4) der Zweite Weltkrieg und Ost-West-Konflikt; (5) der Zerfall der europäischen Kolonialreiche; (6) der Nationbildungsprozeß in den Regionen der Dritten Welt. Obwohl sich der Essay nicht mit Lösungen der Flüchtlingsproblematik unserer Zeit befaßt, soll die Erhellung der historischen Tiefendimensionen auch vor der Hoffnung auf schnelle Lösungen warnen. Insbesondere soll er zu der Einsicht hinführen, daß Lösungen sich nicht in einer liberalen Handhabung des Asylrechtes erschöpfen können, sondern daß es vielmehr notwendig ist, durch weitgefächerte politische und wirtschaftliche Maßnahmen die Ursachen des Flüchtlingsproblem zu beseitigen." (Autorenreferat)
Die Thematik der Friedenssymbolik greift auf eine Jahrtausende alte Tradition in der Kunstgeschichte zurück, findet jedoch laut weitläufiger Fachmeinung einen Endpunkt im 19. Jahrhundert, als das Verhältnis zwischen Auftraggeber und Künstler einerseits und das Wegfallen von allegorischen Darstellungen im weitesten Sinn andererseits zu veränderten Bildinhalten und Darstellungsmethoden führten. Aufgrund zahlreicher kriegerischer Auseinandersetzungen zu Beginn und der Einleitung des Atomzeitalters gegen Mitte des 20.Jahrhunderts treten aber erneut Friedenszeichen in Erscheinung, welche nicht bloß eines künstlerischen oder kunstinteressierten Zugangs bedürfen, sondern so präsent an die Weltöffentlichkeit treten, dass sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Dadurch weitet sich das Feld der wissenschaftlichen Bearbeitung im Sinne der grenzüberschreitenden Methodik der modernen und zeitgenössischen bildenden Kunst auf soziale, religiöse, weltpolitische und gruppenspezifische Bereiche aus und bietet einen Einblick in die Wertigkeit von künstlerischem Schaffen und Nachhaltigkeit von traditionellen Bildmotiven im zeitgenössischen Kontext. Angefangen bei der noch sehr allegorielastigen Behandlung des Friedensthemas durch Douglas Strachan bei der Gestaltung der Glasfenster des Friedenspalastes in Den Haag über Pablo Picassos Wiederbeleben der Taube als Bote des Friedens auf den Plakaten für die Weltfriedenskonferenzen tauchen ab der Jahrhundertmitte zwei neue Symbole auf, die innerhalb kurzer Zeit zu omnipräsenten und vielseitig genutzten Trägern der Friedensbotschaft werden. Gerald Holtoms CND-Logo entwickelt sich vom Emblem der Protestmärsche der englischen Friedensbewegung zum allseits beliebten, weil leicht reproduzierbaren, Zeichen des gewaltlosen Widerstandes und spannt den (Regen)Bogen zu Aldo Capitinis Bandiera della Pace und Gilbert Bakers gay pride flag. Der traditionellen Bildsprache entnommene Symbole mutieren somit zu Repräsentanten einer besseren Welt. ; Peace symbolism is a pervasive theme throughout the history of art. Many scholars agree the theme of peace symbolism ended in the 19th century when changes in the client-artist relationship and the elimination of allegories in the broadest sense led to a revision of certain images and presentation methods. The reappearance of peace signs in the mid-20th century, however, alongside the dawn of the nuclear age and its associated military conflicts, questions any thought of an endpoint in the history of peace symbolism. At this juncture, peace symbolism transcended its traditional boundaries in art and became an integral part of everyday life. As a result, the study of peace symbolism now includes a discourse on modern social, religious, and political issues, and thus offers an insight into the value of artistic creation and the sustainability of traditional motifs in a contemporary context. This essay analyzes within a contemporary context the theme of peace symbolism in the 20th century visual art of Douglas Strachan, Pablo Picasso, Gerald Holtom, Aldo Capitini, and Gilbert Baker. Douglas Strachan used allegorical features in designing the stained-glass windows of the Peace Palace in The Hague; Pablo Picasso referred to one of the oldest peace symbols, the dove, by making it the centrepiece in his posters announcing the World Peace Conferences. Combining protesters strategies with a new born peace symbol, Gerald Holtom inspired Aldo Capitini as well as Gilbert Baker in their attempt to promote world peace by waiving the rainbow flag. Each artist was able to utilize traditional imagery, but in a contemporary setting, to transform peace symbolism into a representation of a better world. ; vorgelegt von Cornelia Huber ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt u. engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2013 ; (VLID)224635
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World Affairs Online
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11383757-2
Volltext // 2020 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Mil.g. 220 c-20
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A nivel mundial, existe una preocupación por el alto consumo de energía procedente de combustibles fósiles, los limitados recursos fósiles, el cambio climático y el calentamiento global y sus posibles consecuencias a largo plazo, y el crecimiento de la población. Más aún cuando la energía es el principal insumo para el desarrollo y el crecimiento económico de todos los países, que se traduce generalmente en una mayor calidad de vida, y por lo tanto en un mayor consumo de energía primaria en todos los sectores: transporte, industria, servicios, doméstico, etc. En este contexto, la Unión Europea (UE) busca alcanzar un equilibrio entre el desarrollo sostenible, la competitividad y la seguridad de abastecimiento. La actual política energética de la UE se basa en tres pilares interrelacionados u objetivos básicos: la promoción de la eficiencia energética, la aplicación de políticas de mitigación de gases de efecto invernadero y el aumento de la cuota de energía procedente de fuentes renovables. En este trabajo, se propone una metodología para la distribución no lineal de los objetivos dinámicos, y que es aplicada a los objetivos de la política energética. ; There is worldwide concern for the high consumption of energy from fossil fuels, the limited fossil fuel resources, the climate change and global warming and their possible long-term consequences and the population growth. Even more when energy is the main intermediate good necessary for economic growth and development in any country. This usually translates into better quality of life, and thereby, higher primary energy consumption in all sectors, transport, industry, services, household, etc. In this context, the European Union (EU) seeks to reach a balance between sustainable development, competitiveness and secure supply. The current EU energy policy is based on three interrelated pillars or basic goals: the promotion of energy efficiency, the application of greenhouse gas mitigation policies and the increase of share of energy from renewable energy sources. In this paper, a methodology for nonlinear distribution of dynamic targets is proposed and applied to EU energy policy goals. ; Au niveau mondial, on s'inquiète de la forte consommation d'énergie provenant des combustibles fossiles, des ressources fossiles limitées, du changement climatique et du réchauffement climatique et ses éventuelles conséquences à long terme, et de la croissance de la population. Surtout quand l'énergie est le principal élément pour le développement et la croissance de tous les pays, ce qui aboutit généralement à une meilleure qualité de vie, et donc à une consommation plus élevée d'énergie primaire dans tous les secteurs: transport, industrie, services, domestiques, etc . Dans ce contexte, l'Union européenne (UE) vise à atteindre un équilibre entre le développement durable, la compétitivité et la sécurité d'approvisionnement. La politique énergétique actuelle de l'UE est basée sur trois piliers interdépendants ou objectifs: la promotion de l'efficacité énergétique, la mise en oeuvre des politiques visant à atténuer les gaz à effet de serre et l´augmentation de la part d'énergie provenant de sources renouvelables. Dans cet étude, nous proposons une méthodologie pour la répartition non-linéaire des objectifs dynamiques, appliquée à des objectifs de politique énergétique.
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World Affairs Online