Von der Psychoanalyse zur Familientherapie: Theorie, Klinik
In: Konzepte der Humanwissenschaften
In: Texte zur Familiendynamik
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In: Konzepte der Humanwissenschaften
In: Texte zur Familiendynamik
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 34, Heft 11, S. 1126-1143
ISSN: 0026-0096
In: Turia Reprint
In: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften
Das Buch untersucht die subjektstrategischen Theorien der Soziologie und setzt sie mit der Psychoanalyse in Verbindung. Ziel ist es die Psychoanalyse und deren Erkenntnisse für die Entwicklung eines soziologischen Subjektbegriffes fruchtbar zu machen und Perspektiven für einen verbesserten soziologischen Zugang mit dem Thema Psychodynamik zu eröffnen. Der Inhalt Subjekttheoretische Strategien der Soziologie • Die Anfänge der Psychoanalyse und ihr Umfeld • Neuere Entwicklungen der Psychoanalyse • Zur Rezeption der Psychoanalyse in der Soziologie: Kritik, Konzeptionen, Methodisches; Cui bono? • Perspektiven. Die Zielgruppen Soziologen und Soziologinnen, die sich mit Subjekttheorie und mit dem Einfluss von Psychodynamik im sozialen Geschehen beschäftigen Der Autor Dr. Johann Schülein ist Professor für Soziologie an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Mikrosoziologie, Institutions- und Systemdynamik, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie Sozioökonomie
In: Denkwege des Friedens: Aporien und Perspektiven, S. 252-264
Friedensdenkens lebt von der realpolitischen Nobilitierung des Theorem vom "demokratischen Friedens". Strebt letzteres nach Globalisierung der demokratisch-herrschaftlich verfassten Einzelstaates, so der Kantianismus nach Universalisierung der den Prozess der demokratischen Friedensdurchsetzung tragenden Prinzipien. Beide Tendenzen betrachtet der vorliegende Beitrag differenziert-kritisch, indem er die Ansprüche des kantischen Paradigmas einerseits zu stärken, andererseits - sozialanthropologisch akzentuiert - zu schwächen versucht. Erfolgt ersteres vor dem Hintergrund des weiterhin höchst einflussreichen Theoriekonkurrenten Hobbes und verkürzender Kant-Exegesen in Philosophie und politischer Wissenschaft, so letzteres im Hinblick auf Freud, genauer: einen avancierten Freudianismus und dem Denken Georges Bataille. Freud und Bataille formulieren für den Autor eine höchst aktuelle Kritik an der beunruhigenden Kriegsneigung liberaler, auch kantisch verfasster Gegenwartsgesellschaften, insofern diese ihrer Reproduktion kein anderes Ziel als ein konkurrenzinduziertes Wachstum setzen und die Freiheit ihrer Gesellschaftsglieder als "possessiven Individualismus" dem "Rest der Welt" aufnötigen wollen. (ICA2)
In: Beiträge zur Kinderpsychotherapie, Bd. 4
World Affairs Online
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 15, Heft 2, S. 41-54
In: Zur Psychoanalyse der nuklearen Drohung: Vorträge einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (1984), S. 114-132
Der Autor zeigt über den Weg von Mythologie und Psychoanalyse auf, daß die Menschheit an einem Scheideweg steht. Sie wird sich entweder grundlegend ändern oder untergehen müssen. Die politische Weltlage, unter dem Gesichtspunkt des Ödipuskomplexes betrachtet, bedeutet, daß wir unsere Illusion nur unter schmerzhaften Erfahrungen aufgeben. Wenn wir uns auf den Untergang des Ödipuskomplexes einlassen, wird die Krise der Menschheit vielleicht noch überwunden werden können. (KO)
In: Bibliothek der Psychoanalyse