Fokus: Friedens- und Sicherheitspolitik nach der Zeitenwende
In: Friedensgutachten, S. 25-43
ISSN: 0932-7983
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In: Friedensgutachten, S. 25-43
ISSN: 0932-7983
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In: PRIF report, 2023/2
Der Multilateralismus ist nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg in der Krise. Die wachsende Eingriffstiefe und erweiterte Mitgliedschaft multilateraler Institutionen in den letzten Jahren gingen einher mit ihrer sinkenden Akzeptanz in der internationalen Staatengemeinschaft. Transnationale Probleme, wie z.B. die Erderwärmung, erfordern aber internationale Kooperation und Absprachen. Der Report schlägt vor, den Multilateralismus künftig als Rahmenordnung zu betrachten. Das heißt, auf globaler Ebene funktionale Arrangements auszuhandeln, um handlungsfähig zu bleiben, ohne sich durch normative Differenzen blockieren zu lassen. Weiterführende Regelungen sollten auf die regionale Ebene in die Kooperation mit Staaten ähnlicher Werte und Interessen verlagert werden. Diesen Vorschlag konkretisiert der Report anhand von vier Beispielen: den Friedensmissionen der VN, dem Internationalen Strafgerichtshof, der OSZE sowie den Klimakonferenzen. Der vorliegende Report ist ein Kooperationsprojekt wissenschaftlicher Mitarbeitender des Programmbereichs "Internationale Institutionen" der HSFK.
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In: Studie der Abteilung Außenpolitikforschung / Studiengruppe Sicherheit und Abrüstung (Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung), Nr. 42
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In: Friedensgutachten
ISSN: 0932-7983
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Der Multilateralismus ist nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg in der Krise. Die wachsende Eingriffstiefe und erweiterte Mitgliedschaft multilateraler Institutionen in den letzten Jahren gingen einher mit ihrer sinkenden Akzeptanz in der internationalen Staatengemeinschaft. Transnationale Probleme, wie z.B. die Erderwärmung, erfordern aber internationale Kooperation und Absprachen. Der Report schlägt vor, den Multilateralismus künftig als Rahmenordnung zu betrachten. Das heißt, auf globaler Ebene funktionale Arrangements auszuhandeln, um handlungsfähig zu bleiben, ohne sich durch normative Differenzen blockieren zu lassen. Weiterführende Regelungen sollten auf die regionale Ebene in die Kooperation mit Staaten ähnlicher Werte und Interessen verlagert werden. Diesen Vorschlag konkretisiert der Report anhand von vier Beispielen: den Friedensmissionen der VN, dem Internationalen Strafgerichtshof, der OSZE sowie den Klimakonferenzen. Der vorliegende Report ist ein Kooperationsprojekt wissenschaftlicher Mitarbeitender des Programmbereichs "Internationale Institutionen" der HSFK.
In: Friedensgutachten, S. 115-135
ISSN: 0932-7983
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In: Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
This book studies the justice concerns of political actors in important international regimes and international and domestic conflicts and traces their effects on peace and conflict. The book demonstrates that such justice concerns play an ambivalent role for the resolution of conflicts and maintenance of order. While arrangements that actors perceive as just will provide a good basis for peaceful relations, the pursuit of justice can create conflicts or make existing ones more difficult to resolve.
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In: Friedensgutachten, S. 85-103
ISSN: 0932-7983
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In: Lehrbuch
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In: Studien zur Friedensforschung Band 20
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