Religion
In: State and Society in Early Modern Scotland, S. 172-213
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In: State and Society in Early Modern Scotland, S. 172-213
In: The American journal of sociology, Band 47, Heft 6, S. 888-897
ISSN: 1537-5390
In: TOPOS-plus-Taschenbücher 551
In: Grundwissen Religion
Frontmatter -- Inhalt -- Geschichte, Identität, Wandel – einleitende Gedanken über den Zusammenhang von Migration und Religion -- Übergreifende Diskurslinien -- Migration und religiöser Wandel in der Frühen Neuzeit und heute: Religionssoziologische Perspektiven -- Transiträume -- Atlantiküberfahrten der Herrnhuter Brüdergemeine im 18. Jahrhundert -- Reisekommissare und Pastoren – weltliche und geistliche Migrant*innenbegleiter im Netzwerk der Salzburger Amerikaemigration (1733–1741) -- Flucht finanzieren. Ökonomische Aspekte religiöser Migration in der Frühen Neuzeit -- Diaspora -- Frühneuzeitliche Diasporen und "Nationsbildung" -- Religiöse Pluralität und Identität im Konzept der Herrnhuter Diaspora -- Die Altlutheraner im Hinterland von Adelaide -- Identität -- Anschreiben gegen das Vergessen – Erinnerungen an den Lehrer und Fluchthelfer Kurt Silberpfennig -- Personenregister -- Sachregister
In: Interkulturalität & Religion Band/volume 6
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 42, Heft 2, S. 134-157
ISSN: 2366-6846
At first an overview about marriage patterns in Albania around 1900 and the influence of religion on marriage patterns in Southeastern Europe is given. The Albanian census of 1918 used for this analysis is presented and the religious situation in Albanian in 1918 is explained. Research questions are defined and possible other factors influencing marriage patterns in Albania are discussed. The descriptive analysis reveals religious influences on marriage patterns, but cannot quantify the amount of different factors. This first analysis of the influence of religion on marriage ages in Albania using microdata in a logistic regression shows that a considerable influence of religion on marriage ages remain even after including a series of other variables. Generally other variables like the regions within Albania, literacy, Slavic ethnicity, and age had stronger influences on ages at marriage than religion. But religion in the form of Roman Catholicism was the main factor influencing the share of unmarried women around an age of 50 years.
In: Nomos eLibrary: Soziologie
Angesichts der globalen Vielgestaltigkeit von Religion stellt sich die Frage nach den Gründen für diese unterschiedlichen Ausformungen. Das Handbuch versammelt Beiträge, die Religion(en) in ihrer Vielfalt, ihren sozialen Konfigurationen und Wandlungsdynamiken kontextualisieren. Damit wird gezeigt, wie sich Religion in gesellschaftlicher, struktureller, institutioneller, praktischer und überzeugungsbezogener Perspektive ausformt. Als Kontexte werden Ordnungen wie diejenige des Geschlechts, des Alltags, der Ökonomie, Institutionen der Staatlichkeit und des Rechts oder auch Dynamiken wie sie durch Minderheitenrelationen, gesellschaftliche Transformationen und Modernisierungen verursacht werden, eingeführt. Die Beiträge zeigen anhand empirischer Beispiele Mechanismen, durch die Religionen jeweils gesellschaftsgeschichtlich geformt, sichtbar gemacht und verwirklicht werden. Der Band richtet sich an alle, die mehr darüber wissen wollen, wie Religion(en) in verschiedene Gesellschaften und deren Veränderungen eingebettet sind.Mit Beiträgen vonOlayinka Akanle & Gbenga S. Adejare; Tilo Beckers; Heiko Beyer; Marc Breuer; Christel Gärtner; Felipe Gaytán Alcalá; Stephen Hunt; James Kapaló; Vladimir Kmec; Jens Köhrsen; Jere Kyyrö; Emily McKendry-Smith; Gert Pickel; Melanie Reddig; Kornelia Sammet & Franz Erhard; Elisabeth Scherer; Annette Schnabel; Rainer Schützeichel; Ulf Tranow; Bryan S. Turner; Heidemarie Winkel; Daniel Witte.
In: Interreligiöse Begegnungen
In: Studien und Projekte 1
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 2370-2382
"Der Beitrag stützt sich auf eine empirische Untersuchung, die vom Institut für Politische Wissenschaft und der Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung (agis) der Universität Hannover in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Loccum durchgeführt wurde. Thematisch bildete der so genannte Bindungsverlust der Kirche den Ausgangspunkt, das heißt die zurückgehende Beteiligung an kirchlichen Arbeitsformen sowie die offenbar nachlassende Bedeutung kirchlich-religiöser Orientierungen. Erstmalig wurden diese Phänomene nach dem Ansatz der 'sozialen Milieus' (vgl. Vester u.a. 2001) und der Habitus- und Feldtheorie von Pierre Bourdieu (vgl. 1982; 1987) untersucht. Aufgrund dieses Konzeptes gingen die Verfasser davon aus, dass die Beziehung der Milieus zu Kirche und Religion vielschichtig und durch die häufig verwendeten Begriffe wie 'nah' oder 'fern' nicht hinreichend ausgedrückt ist. Eine der Fragen war auch, ob die von Klaus von Bismarck (1957) festgestellte 'Milieuverengung' der Kirche (vgl. auch Ebertz 1997) nach wie vor besteht bzw. welches Gesicht sie heute hat?" (Textauszug)