BUCHKRITIK - Neue Bücher zur internationalen Politik - An Ounce of Prevention. Macedonia and the UN Experience in Preventive Diplomacy
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 58, Heft 11, S. 71
ISSN: 1430-175X
142205 Ergebnisse
Sortierung:
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 58, Heft 11, S. 71
ISSN: 1430-175X
In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, Band 3
Gegenwärtige sicherheitspolitische Herausforderungen wie z.B. die Krise in der Ukraine, die Bedrohung durch ISIS, Terroranschläge auf europäischem Boden, oder Migrationsströme ausgelöst durch politische, wirtschaftliche und soziale Umbrüche geben Anlass zur Frage, ob die Europäische Union über eine effektive Strategie zur Bewältigung dieser Sicherheitsprobleme verfügt. Die Europäische Sicherheitsstrategie (ESS) ist das Grundlagendokument, auf welchem die Sicherheitspolitik und die Sicherheitsstrategie der EU basieren. Viele argumentieren jedoch, dass diese Strategie nicht mehr zeitgemäß ist und durch eine neue Globale Strategie ersetzt werden sollte. Wenngleich hier die Meinung geteilt wird, dass es einer globalen Strategie bedarf, so wird gleichzeitig die Position vertreten, dass die ESS viele Elemente beinhaltet, die heute genauso relevant sind wie zum Zeitpunkt ihrer Verabschiedung im Jahre 2003. Statt die ESS zur Gänze zu verwerfen, lautet dementsprechend die hier vertretene These, sollte sie aktualisiert, gestärkt und mit anderen Elementen besser integriert werden, um sie zu einer wahrhaft globalen und effektiven Strategie zu machen.
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 3, S. 355-357
ISSN: 2567-3181
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS ; Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. Sonderheft, Band 56, Heft 1, S. 147-150
ISSN: 0720-4809
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 56, Heft 1, S. 147-150
ISSN: 1862-2860
Historische Analyse, wann Kriege ausbrechen und wann längerfristig Frieden möglich ist ; Historical analysis of causes of wars and peaces
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 2, S. 330-333
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Kölner Arbeitspapiere zur internationalen Politik, Nr. 44/2007
World Affairs Online
In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
In: SWP-Studie, Band 30/2004
'Es wird untersucht, ob das Engagement der internationalen Staatengemeinschaft in Afghanistan geeignet ist, das ursächliche Bedingungsgefüge aus Bürgerkrieg, Staatenzerfall und Ausbreitung nichtstaatlicher Gewaltakteure in Afghanistan und der Region aufzulösen und eine demokratisch legitimierte afghanische Regierung darin zu unterstützen, in Eigenverantwortung für die Stabilisierung des Landes in der Region zu sorgen. Die Studie kommt zu der Einschätzung, dass die in Afghanistan verfolgte Doppelstrategie der Friedenskonsolidierung und Terrorismusbekämpfung nach anfänglichen Erfolgen zu scheitern droht. Es erscheint unwahrscheinlich, dass Afghanistans Regierung in absehbarer Zeit über die zentralen Kompetenzen zur Kontrolle der Gewalt, zur Erhebung von Steuern und Zöllen und zur Etablierung einer Rechtsordnung verfügen wird. Auch wird das Land weiterhin destabilisierenden Einflüssen von außen ausgesetzt bleiben, die seine staatliche Konsolidierung unterminieren. Die Studie plädiert für eine Konzentration des internationalen Engagements auf einige realisierbare strategische Kernziele. An erster Stelle sollte die Schaffung und nachhaltige Stärkung staatlicher Strukturen (state-building) stehen. Das nur langfristig zu erreichend Ziel des nation-building sollte den Akteuren in der Region überlassen bleiben. Da Friedenskonsolidierung mit einem länderbezogenen sicherheits- und entwicklungspolitischen Ansatz in Afghanistan keine Aussicht auf Erfolg hat, ist es darüber hinaus erforderlich, das Instrumentarium stärker dem grenzüberschreitenden Charakter von Ursachen anzupassen. Ein Prozess zur Bildung einer regionalen Sicherheitsgemeinschaft trüge auch der Begrenzung des politischen, finanziellen und militärischen Engagements der internationalen Staatengemeinschaft Rechnung.' (Autorenreferat)
Keine andere internationale Beziehung ist für die globale Entwicklung der Menschenrechte so wichtig wie die zwischen den westlichen Staaten und der Volksrepublik China. Unter Staats- und Parteichef Xi Jinping agiert China wirtschafts- und außenpolitisch zunehmend offensiv. Die kommunistische Führung will Debatten über die Menschenrechtslage in China weitgehend zum Schweigen bringen. Die Kommunistische Partei Chinas hat ihre eigene Vorstellung zu den Menschenrechten, die nicht im Einklang mit der demokratischen Interpretation von Menschenrechten ist. Auf internationaler Ebene präsentiert sich China insbesondere für Entwicklungsländer als eine Alternative zu westlichen Normen und Konditionalitäten. Dies stellt eine der größten Herausforderungen für die Politik des "Westens" dar.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 9, S. 75-81
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 1, S. 96
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 6, S. 68-76
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 2, S. 110-115
ISSN: 1430-175X