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"In Deutschland leben rund 15 Millionen Zugewanderte beziehungsweise deren hier geborene Nachkommen. Fast 20 Prozent der Einwohner haben damit einen so genannten Migrationshintergrund. Doch woher kommen diese Migranten, wie finden sich die unterschiedlichen Herkunftsgruppen in Deutschland zurecht, und welches Bundesland beziehungsweise welche Stadt integriert besonders erfolgreich? Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat zur Beantwortung dieser Fragen erstmals einen Index zur Messung von Integration (IMI) entwickelt, der den Integrationserfolg acht verschiedener Herkunftsgruppen untersucht. Zusätzlich wurden die Integrationserfolge regional - nach Bundesländern und größeren Städten - differenziert. Dadurch lässt sich mehr über den Einfluss von regionalen wirtschaftlichen und politischen Strukturen auf die Integration erfahren. Der IMI beschreibt mit Hilfe von 20 Indikatoren aus den Bereichen Assimilation, Bildung, Erwerbsleben und soziale Absicherung die Situation der Migranten im Vergleich zur deutschen Mehrheitsgesellschaft. Als gelungene Integration wird dabei die Annährung der Lebensbedingungen von Menschen mit Migrationshintergrund an die der Einheimischen definiert." (Autorenreferat)
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 21, Heft 7, S. 568-575
ISSN: 1436-0578
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenografischer Bericht, Band 14, Heft 183, S. 18063-18080
World Affairs Online
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 61, Heft 16/17, S. 229-262
Die Forschungsinstitute beurteilen zunächst die Lage der Weltwirtschaft, anschließend die Wirtschaftslage in West- und Ostdeutschland. Für das Wirtschaftsjahr 1993/94 stellen sie eine konjunkturelle Erholung fest. Im dritten Teil nehmen sie zur Wirtschaftspolitik in Deutschland Stellung. Beherrschendes Thema ist hier die Arbeitslosigkeit. (IAB)
In: DIW-Wochenbericht, Band 61, Heft 16/17, S. 229-262
Die Forschungsinstitute beurteilen zunächst die Lage der Weltwirtschaft, anschließend die Wirtschaftslage in West- und Ostdeutschland. Für das Wirtschaftsjahr 1993/94 stellen sie eine konjunkturelle Erholung fest. Im dritten Teil nehmen sie zur Wirtschaftspolitik in Deutschland Stellung. Beherrschendes Thema ist hier die Arbeitslosigkeit. (IAB)
In: Schriftenreihe zur Erinnerungskultur in Norddeutschland Band 1
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2014, 04
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Die Umweltwirtschaft ist eine Querschnittsbranche mit guten Wachstumsaussichten, die allerdings in der amtlichen Statistik nicht vollständig erfasst wird. Wegen ihres Querschnittscharakters ist die Analyse und Abgrenzung der Umweltwirtschaft wesentlich schwieriger als die von Branchen, die dem System der Wirtschaftszweige entsprechen.In dieser Untersuchung wurde der Ansatz verfolgt, die Unternehmen der Umweltwirtschaft in schriftlichen und mündlichen Befragungen direkt zu befragen, und dabei nicht nur Strukturdaten zu erheben, sondern vor allem auch Anhaltspunkte für die zukünftigen Entwicklungsperspektiven der Umweltwirtschaft zu erhalten, sowie sie hemmende und fördernde Faktoren zu ermitteln.
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 62, Heft 42/43, S. 715-744
ISSN: 1860-8787
Die Forschungsinstitute beurteilen zunächst die Lage der Weltwirtschaft, anschließend die Wirtschaftslage in West- und Ostdeutschland. Sie erwarten 1996 eine Fortsetzung des Aufschwungs in moderatem Tempo, aber nur eine graduelle Verbesserung am Arbeitsmarkt. Im dritten Teil nehmen sie zur Wirtschaftspolitik fünf Jahre nach der deutschen Einigung Stellung. Sie sehen hier die Notwendigkeit einer Wende. (IAB)
In: DIW-Wochenbericht, Band 62, Heft 42/43, S. 715-744
Die Forschungsinstitute beurteilen zunächst die Lage der Weltwirtschaft, anschließend die Wirtschaftslage in West- und Ostdeutschland. Sie erwarten 1996 eine Fortsetzung des Aufschwungs in moderatem Tempo, aber nur eine graduelle Verbesserung am Arbeitsmarkt. Im dritten Teil nehmen sie zur Wirtschaftspolitik fünf Jahre nach der deutschen Einigung Stellung. Sie sehen hier die Notwendigkeit einer Wende. (IAB)
In: Dokumente und Berichte zur erweiterten Kinderlandverschickung 1940 - 1945 5
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 63, Heft 43/44, S. 679-712
Die Forschungsinstitute beurteilen zunächst die Lage der Weltwirtschaft, anschließend die Wirtschaftslage in West- und Ostdeutschland. Sie erwarten 1997 eine lebhafte Zunahme der Ausfuhr, steigende Ausrüstungsinvestitionen, schwache Bauinvestitionen, eine Expansion des privaten Verbrauchs, einen geringen Preisanstieg und eine Belebung der Produktion. Trotz der konjunkturellen Erholung sehen sie aber keine Aufhellung am Arbeitsmarkt. (IAB)
In: DIW-Wochenbericht, Band 63, Heft 43/44, S. 679-712
Die Forschungsinstitute beurteilen zunächst die Lage der Weltwirtschaft, anschließend die Wirtschaftslage in West- und Ostdeutschland. Sie erwarten 1997 eine lebhafte Zunahme der Ausfuhr, steigende Ausrüstungsinvestitionen, schwache Bauinvestitionen, eine Expansion des privaten Verbrauchs, einen geringen Preisanstieg und eine Belebung der Produktion. Trotz der konjunkturellen Erholung sehen sie aber keine Aufhellung am Arbeitsmarkt. (IAB)