Inklusion jetzt!: Entwicklungen von Konzepten für die Praxis
In: Beiträge zur Inklusion in den Erziehungshilfen Band 7
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In: Beiträge zur Inklusion in den Erziehungshilfen Band 7
In Zeiten tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen sind Gewerkschaften zentrale Akteure der Entwicklung des Arbeits- und Soziallebens. Der Kern einer aktiven Gewerkschaftsbasis sind Vertrauensleute und Betriebsrät:innen. Sie verschaffen den Interessen von Belegschaften und Gewerkschaften in den Betrieben Gehör und Geltung, sie gestalten Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen mit. Auf der Basis einer umfangreichen Empirie verdeutlicht diese Studie, mit welchen Motivationen, Vorstellungen und Zukunftserwartungen sich Vertrauensleute und Betriebsrät:innen engagieren; sie richtet den Blick dabei auch auf das private und soziale Umfeld und auf die Bewertung der gesellschaftlichen Verhältnisse durch diese heterogene Gruppe.
In: NomosHandkommentar
Der HK-BauGB/BauNVODer "Kröninger/Jeromin" besticht durch seine praxisnahen, kompakten und klar strukturierten Erläuterungen und eine enge Verzahnung des BauGB mit der BauNVO.Seine besonderen Vorzüge:- Rechtssicheres Aufstellen von Bauleitplänen (Abwägungsprozess, Öffentlichkeitsbeteiligung, Festsetzungsmöglichkeiten, planerische Konfliktbewältigung, Umweltprüfung)- Wichtige Verfahrenshinweise (Vermeidung von Verfahrensfehlern, Heilungsmöglichkeiten, UVP-pflichtige Vorhaben, vereinfachtes/beschleunigtes Verfahren)- Zahlreiche praxiserprobte Muster, Gestaltungs- und Formulierungshinweise.Die 5. AuflageDie Kommentierungen zur BauNVO wurden umfassend überarbeitet und erweitert. Die Neuauflage bringt das Werk zudem auf den aktuellen Stand. Neben den höchstrichterlichen Entscheidungen - zuletzt das BVerwG-Urteil zur Unvereinbarkeit des 13b BauGB mit Unionsrecht - sind die umfangreichen Gesetzesänderungen berücksichtigt, insbesondereGesetz zur sofortigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Städtebaurecht 2023Digitalisierungsnovelle 2023Wind-an-Land-Gesetz 2022Baulandmobilisierungsgesetz 2021Aufbauhilfegesetz 2021.Erfahrene Baurechtspraktiker:innen geben - orientiert an der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung - klare Anleitungen für Rechtsanwält:innen, Richter:innen, Notar:innen sowie Planer:innen in Kommunen, Behörden und Wirtschaft:Prof. Dr. Curt M. Jeromin, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Andernach | Prof. Dr. Holger Kröninger, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Saarbrücken | Prof. Dr. Hans-Peter Michler, Professor an der Hochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld (bis 2/2022) | Dr. Nicolai Rosin, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Bremen | Dr. Frank-Florian Seifert, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Berlin | Dr. Nicola Wiesinger, Rechtsanwältin, München
In: Kultur und soziale Praxis
Migration und Integration sind untrennbar mit vielen grundlegenden sozialen und politischen Themen verbunden: Identität, Zugehörigkeit, Diskriminierung, Emanzipation, Vielfalt, Zusammenhalt, Solidarität, Verantwortung, soziale Ordnung und Sozialpolitik. Hans Blokland konzentriert sich auf die Wahrnehmungen und Erfahrungen von Flüchtlingen, Fachkräften, Ehrenamtlichen und politischen Entscheidungsträger*innen in einem Landkreis in Brandenburg und leitet daraus allgemeinere Erkenntnisse über Migration, Integration und die damit verbundenen Herausforderungen ab. Insgesamt zeichnet er ein eher beunruhigendes Bild, das die Krampfhaftigkeit und Ängstlichkeit der meisten westlichen Nationen im Umgang mit Migration widerspiegelt.
In: Wissen für die Praxis
In: Walhalla-Textausgaben
Die Einführung und Verbreitung der generativen KI wie ChatGPT hat sowohl auf Seite derStudierenden als auch der Dozierenden zu einer starken Verunsicherung geführt, was deren Verwendung im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit und von Prüfungsleistungen im Allgemeinen betrifft. Diese Unsicherheit wird mit diesem Buch adressiert. Sie gibt eine Orientierung, in welcher Form eine Unterstützungsleistung durch generative KI-Tools stattfinden kann. Insbesondere zeigt es auf, wo und wie deren Integration in das wissenschaftliche Arbeiten erfolgen kann und welche Limitationen und Schwächen große Sprachmodelle derzeit besitzen. Zudem geht das Buch auf rechtliche Aspekte der Nutzung ein. Neben der generativen KI sind zahlreiche weitere KI-Tools entstanden, die eine erhebliche Steigerung der Produktivität bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit versprechen. Wenngleich der Schwerpunkt des Buches auf der generativen KI liegt (was dem Umstand Rechnung trägt, dass diese den derzeitigen Nutzungsschwerpunkt durch die Studierenden bildet), geht dieses über die generative KI hinaus. Das Buch gibt einen Überblick über die aktuellen AI-Tools und zeigt auf, wie diese in den einzelnen Arbeitsphasen eingesetzt werden können. Mit der Nutzung der KI ändert sich der Prozess und die Vorgehensweise bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und von Prüfungsleistungen wesentlich. Die KI liefert Impulse und Puzzleteile, die dann in ein gesamthaftes Werk integriert werden müssen. Dadurch stellen sich neue Anforderungen, wie insbesondere die Beurteilung einzelner Bausteine sowie die kritische Reflexion. Das Buch stellt diese Änderungen (vermutlich) erstmalig dar und entwickelt Empfehlungen zum Umgang mit diesen. ZielgruppeStudierende aller Disziplinen, die wissenschaftliche Abschlussarbeiten erstellen müssen.
In: L' homme 35. Jg., Heft 1 (2024)
Diese L'Homme-Ausgabe widmet sich der Frauen- und Geschlechtergeschichte in der Ukraine von der Frühen Neuzeit bis in die jüngste Gegenwart und möchte dazu beitragen, dass die innovativen Forschungen ukrainischer Kolleg_innen als integraler Bestandteil der europäischen Historiografie wahrgenommen werden. Dies erscheint in Zeiten des Krieges nicht nur wissenschaftlich, sondern auch geschichtspolitisch wichtiger denn je. Die Ukraine ist das flächenmäßig größte Land Europas, sie ist Teil einer europäischen Verflechtungs- und Transfergeschichte und doch noch immer ein weißer Fleck auf der historiografischen Landkarte westlicher Öffentlichkeiten. Dies gilt auch für die rege feministische Geschichtswissenschaft, die zu wenig oder nur mit großer Verzögerung rezipiert wird. Aus dem Inhalt: Abduction of Women and Ambiguities of Noble Honour in Galicia during the Fifteenth Century / Volhynian Gentry Women Accused of Murdering Their Husbands in the Early Modern Polish-Lithuanian Commonwealth / The Protection of Women's Property Rights in the Courts of Southern Ukraine / The Daughters of Greek Catholic Priests in Galicia in the Late Nineteenth Century / Women Academics in Conditions of Forced Migration during the Russian-Ukrainian War / Das Gendermuseum in Charkiv / Der Krieg Gegen die Ukraine in Erfahrungsberichten ukrainischer Frauen The special issue is dedicated to the gender history of Ukraine from the early modern period to the recent present. It aims at a better perception of the innovative research of Ukrainian colleagues as an integral part of European historiography. In times of war, this seems more important than ever, not only in regard to scientific exchange but also in its relevance for a better understanding of Ukraine in terms of politics of history. Ukraine is the largest country in Europe in terms of area, it is an integral part of a European history of entanglements and transfers, and at the same time still a blank spot on the historiographical map of Western publics. This also applies to the lively research on gender history, which is received too little or only with great delay in the West.
In: Studienkurs Ethik
"Krieg ist die Hölle" - und genau deshalb ist eine moralphilosophische Auseinandersetzung mit ihm so wichtig. Dieses Studienbuch erörtert die ethischen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Krieg stellen: Was sind die Voraussetzungen dafür, dass man Krieg führen darf? Was darf man im Krieg tun und was nicht? Und wann und wie muss man einen Krieg beenden? Eine Auseinandersetzung mit diesen Fragen vertieft nicht nur das Verständnis dieses ethisch hochrelevanten Felds, sondern bietet zugleich zahlreiche allgemeine Einsichten in die Ethik. Die wichtigsten fachwissenschaftlichen Debatten werden für Studierende und Forschende, aber auch für alle anderen Einsicht-Suchenden, kenntnisreich aufgeschlüsselt
World Affairs Online
Werden wir alternative Energiequellen erschließen und so die Klimakatastrophe abwenden können? Werden unsere Demokratien die Herausforderungen durch neue Kommunikationsformen und künstliche Intelligenz bestehen? Werden wir eine alternde Gesellschaft medizinisch versorgen können? Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere "Zukunftsfragen" besuchte Patrick Cramer die 84 Institute der Max-Planck-Gesellschaft, bevor er deren Vorsitz antrat. Dabei begegnete er leidenschaftlich forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und lernte Zukunftswelten kennen, die gerade erst in ihren Köpfen entstehen. Von Astronomie und Klimaforschung über Biomedizin und künstliche Intelligenz bis hin zu Energieforschung und Gesellschaftswissenschaften - Cramer nimmt uns mit in die Maschinenräume der Forschung und gewährt exklusive Einblicke in die Wissenschaft von morgen
Rezension: Deutsche Kolonialgeschichte in elf Fundstücken Koloniales Erbe als Familiengeschichte - Beutestücke in deutschen Wohnzimmern Paravent, Teeservice, Speere, Schild und Papagei: Nicola Kuhn stellt Artefakte vor, die viel über die Kolonialzeit erzählen. Von Missionaren, Militärs, Siedlern oder Händlern als Trophäen und Erinnerungsstücke mitgebracht, verbirgt sich hinter jedem Objekt immer auch die Tragödie eines besetzen Landes und seiner Menschen. Die Fundstücke bezeugen die extreme Gewalt wie das vermeintlich friedliche Miteinander, radikale Ausbeutung, doch auch Versuche von Annäherung. Zu Wort kommen auch die heutigen Besitzer, die einen Umgang mit diesem Erbe finden müssen. Erzählerisch entwirft Nicola Kuhn so ein Panorama deutscher Kolonialherrschaft. Sie ist der Meinung: Nach einem Jahrhundert des Schweigens ist es Zeit, sich ein Bild zu machen. Welt und Wohnzimmer sind fulminant erzählerisch miteinander verbunden. Nicola Kuhn ist Expertin für Raubkunst und renommierte Journalistin.
In: Bildung in der Migrationsgesellschaft
In: Basiskommentar
Komplex, aber hilfreich! Das neue Gesetz schützt Whistleblower vor Repressalien. Vorteile auf einen Blick: Bietet schnelle Orientierung Sorgt für Klarheit in schwierigen Fällen Erklärt das Zusammenspiel von Hinweisgeberschutz und Datenschutz Zeigt die Mitbestimmungsrechte von. Darum geht es: Das neue Hinweisgeberschutzgesetz schützt Personen, die im beruflichen Kontext auf illegale Missstände hinweisen. Es geht vor allem um Verstöße gegen Strafvorschriften oder bußgeldbewehrte Ordnungswidrigkeiten. Darunter fallen auch Verstöße gegen Arbeits- und Gesundheitsschutzregeln. Hinweisgeber müssen vor Repressalien durch den Arbeitgeber oder Dritte geschützt werden. Einschüchterung, Mobbing, Abmahnung, Kündigung - jegliche Druckmittel oder Sanktionen in Folge eines Hinweises sind verboten und können zu erheblichen Schadenersatzforderungen führen.Die Umsetzung des Gesetzes in den Betrieben und Dienststellen ist komplex. Das Verhältnis zwischen Hinweisgeberschutz und Datenschutz spielt eine zentrale Rolle. Betriebsräte und Personalräte haben umfassende Mitbestimmungsrechte. Ihnen gibt der Kommentar schnelle Orientierung und praktische Hinweise. Aber auch für deren Berater, für Personalverantwortliche, Rechtsanwälte und Richter bietet er mit übersichtlicher Darstellung einen guten Einstieg in das Thema.Der Autor:Dr. Peter Wedde, Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft an der Frankfurt University of Applied Sciences a.D., wissenschaftlicher Leiter der Beratungsfirma d+a consulting GbR in Wiesbaden und wissenschaftlicher Berater der Kanzlei Steiner Mittländer Fischer, Frankfurt/Main
Die deutsche Beteiligung am Unrecht Unfassbares Leid prägt die Geschichte der Sklaverei: Frauen, Männer und Kinder wurden ihren Familien entrissen, ihrer Heimat beraubt, zum Schuften gezwungen - oft unter brutalen Arbeits- und Lebensbedingungen. Lange hielt sich der Glaube, die Deutschen hätten mit Sklaverei nichts zu tun gehabt, doch mittlerweile entdecken Historikerinnen und Historiker in Archiven immer neue Spuren deutscher Akteure, Menschen, die anderen entweder selbst die Freiheit nahmen oder von ihrer Versklavung profitierten. SPIEGEL-Autorinnen und Wissenschaftler gehen der deutschen Rolle in der Sklaverei nach: von der mittelalterlichen Leibeigenschaft über deutsche Kaufleute und Plantagenbesitzer der Kolonialzeit bis zu den Gefangenen im Zweiten Weltkrieg. Die Debatte, wie Sklaverei in Form von Rassismus und Benachteiligung bis in unsere Gegenwart nachwirkt, hat gerade erst begonnen. Hintergrundwissen liefert dieses Buch. Ausstattung: mit Abbildungen