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AbstractA major goal of the Export Enhancement Program (EEP) was to expand U.S. exports. This objective was empirically tested in this study for the case of wheat. An analytical approach, reflecting the impact of the EEP on global wheat trade, was developed and incorporated within a nonspatial equilibrium model of world wheat trade. The results suggest that the EEP expanded U.S. wheat exports 20 percent in 1986/87, but only 7 percent in 1987/88. Most of the actual expansion occurred in 1987/88 and was due to other factors.

The paper develops a CGE (computable general equilibrium) model of the Bangladesh economy in order to examine the macro-economic and intersectoral consequences of proposed trade and industrial policy reforms in Bangladesh. It is found that the proposed tariff reform, which would lower tariffs on industrial products to around 20-30 per cent, would result in a decline in tariff revenues, and therefore reduce total government resource, although moderate increases in excise taxes would be sufficient to recover much of the revenue lost. (DÜI-Sen)

<p>La guerra con Estados Unidos definió de manera drástica los acontecimientos de los siguientes 20 años, en los que liberales y conservadores pugnaron por implantar sus programas políticos para rescatar a la nación de la anarquía. El artículo revisa, en los periódicos de la época, la polémica que tiene como desenlace los acontecimientos de 1857y 1863. No es casual que la Reforma y el episodio de Maximiliano se dieran inmediatamente después de la perdida territorial</p>

Ausgehend vom schlechten Image des Arbeitsamtes wird untersucht, wie das richtige Rollenspiel in der Vermeidung und Bekämpfung von Arbeitslosigkeit sein sollte, wie das Arbeitsamt trotz widriger Umstände noch einiges bewirkt und wie diese Institution ihren Ruf bessern könnte. Eine Skizze der aktuellen Situation zeigt, daß die Arbeitsmarktbilanz wesentlich ungünstiger aussieht als vor zehn oder 20 Jahren, daß sie aber noch schlechter aussehen würde, hätte es die Institution des Arbeitsamtes und die von ihr betriebene aktive Arbeitsmarktpolitik nicht gegeben. Dieses gilt es in dem Beitrag zu demonstrieren. Dazu werden zunächst die institutionellen Voraussetzungen betrachtet. Es wird gezeigt, was die Institution Arbeitsamt unter welchen Bedingungen zustande brachte. Die wichtigsten Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik werden beschrieben: (1) Arbeitsvermittlung; (2) die Förderung beruflicher Bildung, vor allem Weiterbildung; (3) Lohnkostenzuschüsse; (4) Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Auf der Basis der Analyse werden Reformen gefordert, die zu einem Plädoyer für eine Integration von Angebots- und Nachfragesteuerung führen. Entsprechende Anpassungsstrategien werden entwickelt. (ICA)

The Family Support Act of 1988 is the first major attempt to alter the Aid to Families with Dependent Children program in over 20 years. The act is cited by supporters as the solution to long-term dependence on welfare. However, it is unlikely that it will have significant positive effects on welfare families. Rather, it is likely only to reinforce the failures of the current system. The false promise of welfare reform will hit hardest those who are most vulnerable-poor women and children.

Esta bibliografía se propone reunir lo más sobresaliente de lo aparecido en publicaciones monográficas en los últimos años. Un trabajo equivalente, pero referido a las publicaciones periódicas, también fue publicado en la Revista de las Cortes Generales. Con ambos trabajos las autoras pretenden reflejar el panorama de lo que han sido los estudios sobre temas parlamentarios en la presente década.
Puesta al día en: Fuentes bibliográficas para el estudio del Parlamento, Revista de las Cortes Generales, 20 (1990), pp. 293-318]

Der Literaturbericht untersucht schwerpunktmäßig Veröffentlichungen der letzten 20 Jahre zum Anarchosyndikalismus im Deutschland der Weimarer Republikeinschließlich seiner Vor- und Rezeptionsgeschichte. Abgesehen von konservativ-polemischen Arbeiten, die den Anarchismus mit dem Terrorismus gleichsetzten, handelt es sich vor allem um zwei Orientierungen: 1. Beiträge zur Ideengeschichte des Anarchismus, die der Absicht verpflichtet sind, die Debatte zu versachlichen. Sie stehen liberalem Denken nahe und sind bei aller prinzipiellen Kritik bereit, dem Anarchismus eine Korrektivfunktion gegenüber den bürokratischen Erstarrungstendenzen moderner Industrie- und Verwaltungsstaaten zuzubilligen. 2. Veröffentlichungen, die seit Mitte der siebziger Jahre eine Hinwendung zu den anarchistischen Traditionen in Deutschland signalisieren. Als einen Versuch, an die historische Bewegung anzuknüpfen, kann die Gründung einer Freien Arbeiter Union (FAU) 1977 mehr als vier Jahrzehnte nach dem gewaltsamen Ende der Freien Arbeiter Union Deutschland (Anarcho-Syndikalisten) (FAUD(AS)) unter dem Nationalsozialismus, angesehen werden. (PSZ)

In dem Beitrag werden die Vorstellungen aufgezeigt, die in der Schweiz mit der Armee und dem Wehrdienst verbunden werden. Dabei wird deutlich gemacht, daß die militärische Welt in der Schweiz keineswegs mehr so heil ist, wie es in der Bundesrepublik gern geglaubt wird. Zunächst werden die Schweizer Staatsideale und Bürgerideale beschrieben. Dabei wird die Bürgerkonzeption in einem direkten Zusammenhang mit dem Demokratieverständnis gesehen. Die Wandlungen des Armeeverständnisses im 20. Jahrhundert werden skizziert, sowohl im sozialpolitischen als auch im engeren politischen Sinn. Es wird gezeigt, daß der eng mit dem Strukturwandel verflochtene Wertwandel in der Schweiz zu einer neuen Wahrnehmung der Rolle und der Position der Armee führt. Es wird nach dem Verhältnis der Rechte der Armee zu den Rechten des Bürgers gefragt. Einige Argumente von Bürgerheer versus moderner Armee werden ausgetauscht, um dann die Reformbestrebungen in der Schweizer Armee zu diskutieren. Schließlich wird der militärische Alltag in der Schweiz im Hinblick darauf beschrieben, was der Bürger in Uniform für das Zivilleben gewinnen kann. (ICA)

ABSTRACTRecently developed large sample inference procedures for least absolute value (LAV) regression are examined via Monte Carlo simulation to determine when sample sizes are large enough for the procedures to work effectively. A variety of different experimental settings were created by varying the disturbance distribution, the number of explanatory variables and the way the explanatory variables were generated. Necessary sample sizes range from as small as 20 when disturbances are normal to as large as 200 in extreme outlier‐producing distributions.

Alfred Rieber and William Rosenberg have greatly contributed by their respective commentaries to broadening the scope of the issues addressed in my discussion of "The Problem of Social Identities in Early Twentieth Century Russia" (see Slavic Review [Spring 1988]: 1-20). They have also helped bring out the complexity of the processes involved, after the outbreak of the Revolution of 1917, in the shaping and reshaping of the representations that individuals and groups entertained of themselves, of one another, and of the body politic as a whole.

Charakteristika der "freien Partnerschaften" und der Post-Adoleszenz sowie Querbezüge zwischen beiden werden analysiert. Der Anstieg der Lebensform des unverheirateten Zusammenlebens eines heterosexuellen Paares mit oder ohne Kinder in den westlichen Industrienationen in den letzten 20 Jahren wird eruiert. Folgende Merkmale "freier Partnerschaften" werden festgestellt: (1) das konsensuale Gleichheitsprinzip zwischen den Partnern; (2) die Suche nach einer dauerhaften, emotionalen Intensität und (3) eine mehr auf das Paar, denn auf Kindern fokusierte Beziehung. Die Verlängerung der Jugend bzw. die Herausbildung der "Post-Adoleszenz" drückt sich in Prozessen aus, die die Entwciklung wichtiger, die "freie Partnerschaft" charakterisierender Merkmale fördern. Der Einschätzung zufolge verfügen die gegenwärtigen befriedeten Gesellschaften über keine wirklichen Passageriten für den Eintritt ins Erwachsenenalter. Ein Zusammenhang zwischen der Herausbildung der Post-Adoleszenz und den Merkmalen der sozialen und räumlichen Mobilität sowie dem Sich-nicht-Abfinden mit der Irreversibilität des Zeitlichen wird festgestellt. (KG)

A five-step procedure for meta-analysis is used to determine whether the use of return postage in mail surveys yields significantly more responses. Previous research indicates that more expensive return postage has little impact on the rate of return. In contrast, the meta-analysis showed increased gains for first class over buiness reply postage for each of 20 experimental studies previously conducted. The average gain in return was 9.2% (as a % of the original mailout). 4 Tables, 1 Figure, 51 References. Modified AA

Draft of two book reviews for the International Journal of African Historical Studies: 1) Food in Sub-Saharan Africa, edited by Art Hasnsen and Della E. McMillan, Food in Africa Series at the Center for African Studies, University of Florida. Boulder Colorado: Lynne Rienner Publishers, Inc. 1986, Pp. xvi, 410; 20 figures. 2) The politics of food aid - a comparison of American and Canadian policies by Theodore Cohn. McGill Studies in International Development, No. 36. Montreal: Centre for Developing Area Studies, McGill University, 1985. Pp. 38.

Der politisch-theoretische Gehalt der Fortschrittsidee wird dargestellt. Dabei werden die Entwicklungen im 19. und 20. Jahrhundert in den Vordergrund gerückt. Es wird deutlich gemacht, daß der Fortschrittsgedanke zunehmend zur Notwendigkeit geworden ist, mit der alle gesellschaftlichen Bereiche und Teilsysteme belegt werden müssen, wenn sich ein politisch positives Bewußtsein erhalten soll. Der Verfasser akzeptiert, daß die industrielle Gesellschaft einen historischen Fortschritt bildet, der sich quasi in Eigengesetzlichkeit immer stärker entfaltet. Anhand von neueren Begriffen aus der Sozialpsychologie und Kulturphilosophie läßt sich zeigen, daß Entfremdung, Heterogenität der Zwecke, Mechanisierung, Bürokratisierung gleichzeitig reale Phänomene einer Gesellschaft bezeichnen, die dem historischen Fortschritt unterliegen. Dabei zehrt der Fortschritt auch an den Vorräten und Energien, die vorhanden sind. Als Grundfigur wird ein konkreter Zusammenhang herausgearbeitet: Immer weitere Bereiche des menschlichen Tuns werden zu Systemen ausgebaut, die Fortschritt als rein technische Effizienz verstehen. (KG)