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In: Bibliothek des Buchwesens Band 27
Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.
In: Dirāsāt fī al-iʻlām
In: دراسات في الإعلام
In: Esperienze ed immagini cooperative
" A theme of abiding interest in religious studies is the sharp contrast between cultures with a monotheistic paternal deity and cultures with pluralistic maternal deities. These two principles for organizing religious life are vast; attempts to understand their implications lead to an overwhelmingly diverse set of facts and their meanings. In Freud's India, Alf Hiltebeitel takes up this enormously engaging question, focusing on the thinking of two spokespeople for the inner life of their culture-- Sigmund Freud and Girindrasekhar Bose. Alf Hiltebeitel considers the attempts of these two men to communicate with and understand each other and these issues, in the heated context of emotionally divisive allegiances. The book is elegant in its nuanced attention to these two thinkers, and its tightly controlled exploration of what their interactions indicate about their contributions and limitations as representatives of the psychology and religion of their respective cultures. Anxieties about mothers separate Eastern from Western imaginations. They separate Freud from Bose, and they separate Hindu foundational texts from the Hebrew foundational texts. "--
In: Traditional weapons of Borneo : the attire of the head-hunters ; Vol. 1
In: The Wiley Blackwell-ICA international encyclopedias of communication
In: The international encyclopedia of strategic communication Volume 2
In: Rentenversicherung in Zeitreihen 2018 = 24
In: DRV-Schriften Band 22
In: Politikum, 4. Jahrgang, Frühjahr 2018, Heft 1
Inhalt: Christian Stock: Starke Männer in der internationalen Politik -- Rolf Frankenberger: "Nachschlagen, was das ist, ein Diktator" -- Michael Krennerich: Menschenrechte und Autokraten -- Silke Schneider: Feministische Perspektiven auf Autokratie -- Siegfried Weichlein: Wer widerspricht dem Volkswillen? -- Stefan Meister, Volker Stanzel, Yaşar Aydın und Simon Ernst: Außenpolitische Experten über aktuelle Autokratien -- Interview mit Karl-Heinz Paqué: Shrinking spaces -- Peter Massing: Herausforderung Autokratie -- Rezensionen: Bücher zum Thema -- Das streitbare Buch -- Bücher für denPolitikunterricht -- Literaturtipps
World Affairs Online
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 137
In: Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie
In: Research