DOSSIER: "Sur ma religion" de John Rawls: comment les croyances religieuses de Rawls ont influencé sa philosophie politique
In: Raisons politiques: études de pensée politique, Heft 34, S. 127-142
ISSN: 1291-1941
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In: Raisons politiques: études de pensée politique, Heft 34, S. 127-142
ISSN: 1291-1941
"Much of the history of western ethical thought has been composed of debates about the bases of "the good life." It has typically been taken for granted that "the good life" is achievable only by (certain) human beings. Feminists and Continental philosophers have long challenged both the descriptive accuracy and the prescriptive hold of the idea of the human life whose goodness is under discussion. Beyond the normative demands implicit in the idea of the good life, or the properly human life, more and more philosophers are now interrogating the question of life from within a broader frame. Feminist Philosophies of Life signals the importance of distinctively feminist reflections upon matters of shared concern among living beings. For many of the contributors to this volume, it is not enough to expose the tendency of discourses to normalize and exclude differently-abled, racialized, feminized, and gender nonconforming people, although this task remains central. It is also necessary to ask what life is or how life is constituted. What are the conditions under which life on earth is possible? To what extent do we share the struggles and needs of other living beings? And what is it about living bodies that enables them to develop in so-called "social" or "spiritual" ways? How, as feminist philosophers, do we respond to the precarious existences of people experiencing disability, prisoners, fetuses and pregnant women, murdered and missing indigenous women, and of life itself on a planet that is rapidly being impacted by climate change?"--
In: Encyclopädie der Philosophie Ser. 1, No 2
In: Philosophie für Einsteiger
Rezension (ekz): Aufgebaut ist der Band wie das in dieser Reihe erschienene Buch über Nietzsche (A. Lorenz, 2012). Mit Wort und Bild bemühen sich die Autoren, den Zugang zu Michel Foucaults Lebens- und Gedankenwelt auf heitere Weise zu erleichtern, ohne indes dem Leser die Mühe des eigenen Nachdenkens zu ersparen. Auch die eingestreuten Exkurse, etwa über Derrida, Althusser, Lacan und andere Denker, müssen sorgfältig durchdacht werden. Gleichwohl ist der launig geschriebene Band fesselnd und vergnüglich zu lesen, einerlei ob der früh verstorbene französische Philosoph Foucault (1926-1984) Kritik an den Humanwissenschaften übt, Missverständnisse ausräumt, sich über "Vernunft und Wahnsinn", Überwachen und Strafen", "Kapitalismus und Faschismus" auslässt oder gestenreich und kontrovers mit unterschiedlichen Kollegen diskutiert. Auch die Wirkungsgeschichte mit Giorgio Agamben, Jürgen Habermas, Jean Beaudrillard und Judith Butler kommt zur Sprache. Der Bogen ist weit gespannt, von Epikur, Sokrates, Seneca bis in die unmittelbare Gegenwart hinein. Mit einem Glossar. (3)
Wie die Kämpfe der indigenen und afroamerikanischen Völker um die Anerkennung ihrer Kulturen exemplarisch zeigen, gehört die Forderung nach Interkulturalität von Anfang an zur Sozial- und Kulturgeschichte Lateinamerikas. Trotzdem hat die lateinamerikanische Philosophie bis heute kaum auf diese Forderung reagiert. In selbstkritischer Absicht will deshalb der vorliegende Band die interkulturelle Herausforderung thematisieren, mit der die lateinamerikanische Philosophie der Gegenwart konfrontiert wird und zwar vor allem nach der Verschärfung dieser Frage im Kontext der Debatte um die Bedeutung de
Die Sammlung vereinigt z.T. seit langem vergriffene oder schwer zugängliche kleinere Aufsätze und Vorträge von Karl Jaspers (1883-1964) aus 5 Jahrzehnten. Herausgeber Hans Saner, ehemaliger Schüler und Assistent von Jaspers, hat die einzelnen Abhandlungen und Reden nach 3 Themenkomplexen gegliedert: die Philosophie und ihre gegenwärtigen Aufgaben, die Philosophie und die Universität und die Philosophie und die Religion. Innerhalb dieser Kapitel sind die Texte chronologisch geordnet. Quellennachweis und Personenregister im Anhang. (3)