Pratique française du Droit international
In: Annuaire français de droit international, Band 12, Heft 1, S. 893-923
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In: Annuaire français de droit international, Band 12, Heft 1, S. 893-923
In: Annuaire français de droit international, Band 11, Heft 1, S. 983-1045
In: Annuaire français de droit international, Band 10, Heft 1, S. 900-953
In: Annuaire français de droit international, Band 9, Heft 1, S. 119-149
In: Annuaire français de droit international, Band 5, Heft 1, S. 817-844
In: Annuaire français de droit international, Band 4, Heft 1, S. 791-826
In: Annuaire français de droit international, Band 3, Heft 1, S. 359-375
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 111
Das internationale Zwangsvollstreckungsrecht wird nach verbreiteter Auffassung durch das Territorialitätsprinzip beherrscht. Vollstreckungsakte, die ohne körperlichen Zugriff auskommen, können jedoch nicht eindeutig lokalisiert werden. Tanja Domej zeichnet aus vergleichender Perspektive die Kontroversen nach, die sich vor diesem Hintergrund um die Bedeutung des Territorialitätsprinzips für die grenzüberschreitende Forderungspfändung ranken. Sie zeigt, dass sich die relevanten Sachprobleme auf Basis dieses Prinzips nicht lösen lassen, aber auch eine schlichte Übernahme international-zivilprozessrechtlicher Konzepte für das Erkenntnisverfahren den Besonderheiten des Zwangsvollstreckungsrechts nicht Rechnung trägt. Auf Basis einer Analyse der zuständigkeitsrechtlichen Interessen der Beteiligten entwickelt sie Perspektiven für eine interessengerechte Ausgestaltung der grenzüberschreitenden Zwangsvollstreckung in unkörperliches Vermögen.
World Affairs Online
In: Nordic journal of international law, Band 69, Heft 1, S. 63-85
ISSN: 1571-8107
AbstractNo Abstract
In: Grundwissen Politik 12
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