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197037 Ergebnisse
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In: Soziale Arbeit und Soziale Bewegungen, S. 152-170
In: Prävention – Intervention – Konfliktlösung, S. 153-168
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 62, Heft 14, S. 549-557
ISSN: 0029-859X
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 62, Heft 6, S. 42-44
ISSN: 0863-4386
In: Übergangs- und Bewältigungsforschung
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Jugendforschung 2009/1, S. 9-21
'Lernen in institutionalisierten Lernorten erhält im industriegesellschaftlichen Kontext seine Bedeutung vor allem in Hinblick auf das institutionell organisierte Statuspassagenmodell. Mit der Entgrenzung der Arbeitsgesellschaft wird diese institutionelle Bedeutungsstruktur brüchig und die Übergänge biographisieren sich. Damit kommt das Konzept der biographischen Übergänge ins Spiel, das eng mit der Bewältigungsperspektive verknüpft ist. Der Beitrag stellt vor diesem Hintergrund die Ergebnisse einer Untersuchung vor, die Übergangsverläufe junger Erwachsener mittels biographischer Interviews aus der bewältigungsorientierten Sicht rekonstruierte. Damit zeigt sich, dass heute Übergänge einer biographischen, bewältigungsorientierten Logik folgen und nicht einfach auf formale Bildungs- und Arbeitsstrukturen rückbezogen werden können.' (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 11
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, S. 223-230
ISSN: 0944-629X
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 17, Heft 2, S. 175-176
ISSN: 1433-6359
In: Deutschland Archiv, Band 41, Heft 4, S. 722
ISSN: 0012-1428
In: Kölner Schriften zum Medizinrecht 3
In: Widerstand denken: Michel Foucault und die Grenzen der Macht, S. 169-182
Die Autorin möchte mit ihren Ausführungen zeigen, dass Michel Foucaults Verständnis von sozialen Exklusionsformen wichtige Einsichten liefern kann, die mit anderen kritischen Ansätzen, wie z.B. der Habitus-Feld-Theorie nach Pierre Bourdieu, nicht gewonnen werden. Nach ihrer These kann jedoch auch Foucaults Theorie die gesellschaftlichen Ein- und Ausschlussprozesse nicht hinreichend erfassen, weil sie die unterdrückenden, ausbeutenden oder unterwerfenden Formen der Macht letztlich nicht von den anti-herrschaftlichen Formen kollektiver Handlungsfähigkeit analytisch unterscheidet. Die Autorin arbeitet zunächst einige theoretische Stärken Foucaults heraus und stellt sie entsprechenden Leerstellen bei Bourdieu gegenüber. Sie prüft anschließend Foucaults analytischen Blick auf die neuen Subjekte und ihre Individualisierung und vergleicht seinen Ansatz mit Bourdieus Habitus-Feld-Theorem. Sie problematisiert auf dieser Grundlage die Interpretationen von gesellschaftlicher Integration bzw. die Interpretationsmöglichkeiten neuer Segregationsformen. (ICI2)