Theorie der internationalen Politik: Gegenstand und Methoden der internationalen Beziehungen
In: Hoffmann und Campe Reader
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World Affairs Online
In: Postcolonial politics
1. Teaching an unorthodox IR course / Devika Goonewardene -- 2. Reworking the ruling knowledge bank about international politics / Ashis Nandy in conversation with Phillip Darby -- 3. Narrating the nation and international law / Antony Anghie -- 4. Development and world order / Phillip Darby -- 5. Glimpses of African life : two short stories / Sekai Nzenza -- 6. On misplaced IR / IR fora do lugar : politics and emancipation in Latin America / Carlos Eduardo Morreo -- 7. Performing pedagogy : memory and the aesthetic turn / David L. Martin -- 8. The neglected shadow self / Christine Deftereos -- 9. Sea level : towards a poetic geography / Paul Carter.
In: Canadian journal of administrative sciences: Revue canadienne des sciences de l'administration, Band 34, Heft 4, S. 401-415
ISSN: 1936-4490
AbstractThis work analyzes the relationship between international inbound open innovation and international performance, including the complementary role played by firms' intellectual capital. Based on a survey of 8,973 Spanish manufacturing firms, the findings confirm that externalization by means of international inbound open innovation, both strategically and financially, favours international performance measured in terms of international patents. Regarding the moderating effect of intellectual capital, the results show that both human and technological capital boost the impact of international inbound open innovation on international performance. Organizational capital also increases the benefits of financial inbound open innovation; however, it impacts negatively in the case of strategic inbound open innovation. The additional benefits of externalization may add extra value to international performance. Copyright © 2017 ASAC. Published by John Wiley & Sons, Ltd.
In: Der internationale Arbeitersport: der Schlüssel zum Arbeitersport in 10 Ländern, S. 174-209
Behandelt werden die Konstituierungsphasen (1919-1924) der beiden Arbeitersportinternationalen. Der Hauptakzent des Beitrages liegt auf einer Rekonstruktion der Ursachen und (historisch bedingten) Interessenlagen, die 1920 zur Gründung der Luzerner Sportinternationale (LSI) - 1928 in Sozialistische Arbeitersportinternationale (SASI) umbenannt - und 1921 zur Konstituierung der Roten Sportinternationale (RSI) führten. Ausgehend von der Prämisse, daß die ideologische und politisch-organisatorische Spaltung der Arbeiterbewegung die Etablierung zweier konkurrierender Sportinternationalen bedingte, konstatiert der Autor für die LSI unter sportlichem Aspekt eine deutsche Überlegenheit (Ausrichtung von Bundesfesten, Frankfurter Arbeiterolympiade etc.), der auf administrativer Ebene bis 1927 eine eindeutige Dominanz der belgischen Arbeitersportler gegenüberstand. Ebenso wird für die RSI in deren Konstituierungsphase auf eine starken deutschen Einfluß verwiesen und in diesem Kontext der in der Forschung verbreiteten Ansicht von einer weitgehenden Abhängigkeit der RSI vom Sowjetsport und der Komintern widersprochen. Im Gegensatz zur LSI, die sich als Teil der sozialistischen Bewegung verstand und in erklärter parteipolitischer Neutralität einen Beitrag zur Entwicklung einer sozialistischen Körperkultur leisten wollte, begriff sich die RSI als "ideologischer Stützpunkt" mit internationalem Charakter und als politisches Gleichgewicht zur LSI, mit dem Ziel, die gesamte Arbeitersportbewegung für den revolutionären Kampf zu gewinnen. Von daher gehörten direkt sportpraktische Fragen nicht zum Interessenfeld der RSI während ihrer Gründungsperiode. (GH)
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 42, S. 571-588
ISSN: 0032-3195
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 31-49
Der Verfasser beginnt seine Darstellung mit einer Übersicht über Geschichte, Größe und Struktur der insgesamt 16 Internationalen Berufssekretariate (IBS). Abgerundet wird dieser Überblick durch eine Beschreibung der Ideologie/Programmatik und der Tätigkeitsfelder der IBS. Schliesslich werden in 16 knappen Beschreibungen Geschichte, Struktur/Größe und Tätigkeit der einzelnen Berufssekretariate aufgezeigt. Ergänzt wird jede Einzeldarstellung durch Hinweise auf Publikationen und die Anschrift der Organisation. Abgeschlossen wird der Gesamtartikel ebenfalls durch Literaturhinweise über IBS im allgemeinen oder über mehr als eine IBS. (KS)
In: Studies on international courts and tribunals
In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Band 35, Heft 2, S. 205-216
ISSN: 1460-3691
Im Zentrum der vorliegenden Studie stehen die erhobenen Daten zum Bildungswesen verschiedener Länder Europas. Es werden hauptsächlich Angaben zur Anzahl der Schüler in den Primärschulen, den Sekundärschulen und der Universitätsausbildung gemacht. Die Daten beziehen sich nur auf die Allgemeine Schulbildung. Daten zur Berufsausbildung und zur Erwachsenenbildung wurden nicht erhoben, da hier die Unterschiede zwischen den Ländern zu groß sind, als dass hier eine einheitliche Klassifizierung möglich gewesen wäre. Weiterhin liegt der Fokus auf öffentlich geförderte Schulen.
Um die Angaben der Absolutzahlen der verschiedenen Länder untereinander vergleichbar zu machen, wurden die 'Einschreibungsraten' bzw. der Relative Schul-/ Hochschulbesuch einer Altersgruppe wiedergegeben; das bedeutet, es wird der Anteil der Schüler bzw. Studierenden an der Bevölkerung in der entsprechenden Altersgruppe wiedergegeben (z.B.: Schüler der Primär-Schulen als prozentualer Anteil der Bevölkerung in der Altersgruppe von 5-14 Jahren).
Die Altersgruppen in der Bevölkerung wurden auf der Basis von Volkszählungsdaten berechnet. Zensusdaten vor 1900 wurden interpoliert, wobei die Geburtenraten nach 1900 zusätzlich für die Schätzung der Altersgruppengößen in der Bevölkerung herangezogen wurden.
Die Daten werden für jedes Land in Form von drei verschiedenen Tabellen präsentiert:
- einer Tabelle mit den Daten zu den Primär-Schulen,
- einer Tabelle mit Informationen zur Sekundär-Bildung und
- einer Tabelle mit den Daten zur akademischen Ausbildung.
Ergänzt wurden die Inhalte um Zeitreihen zur Gesamtbevölkerung in den Ländern sowie um Angaben zur Alphabetisierungsrate der Bevölkerung für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland.
Zusätzlich wurden für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland weitere Zeitreihen für die Entwicklung der Primärbildung, der Sekundärbildung und der Hochschulbildung für den Zeitraum 1800-1914 aufgenommen. Diese Reihen enthalten Angaben zum Anteil der Bevölkerung im Alter von 5 bis 24 Jahren, die absolute Anzahl der Schüler im jeweiligen Bildungsbereich (Angaben in Tausend) sowie die Anzahl der Schüler pro 100 Einwohner (im Falle der Primär-Bildung), pro 1000 Einwohner (im Falle der Sekundär-Bildung) und pro 10000 Einwohner (im Falle der Hochschulbildung).
Themen:
Zeitreihen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
In den Tabellen sind folgende Datenreihen (Zeitreihen) für jedes Land enthalten und über HISTAT downloadbar:
Primär-Schulen:
Anzahl der Schüler in allen Schulen in absoluten Zahlen.
Anzahl der Schüler in öffentlichen Schulen in absoluten Zahlen.
Anteil der Schüler in privaten Schulen an allen Schülern in Primär-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 5-14Jährigen Bevölkerung in allen Primär-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 5-14Jährigen Bevölkerung in öffentlichen Primär-Schulen.
Anzahl der Lehrer in allen Primär-Schulen.
Anzahl der Lehrer in öffentlichen Pirmär-Schulen.
Anteil der Lehrer in privaten Primär-Schulen an allen Lehrern in Primär-Schulen.
Lehrer-Schüler-Verhältnis in allen Primär-Schulen, in öffentlichen Primär-Schulen, in privaten Primär-Schulen.
Anzahl der Studierenden in Ausbildungseinrichtungen für Lehrer der Primär-Stufen insgesamt und weibliche Studierende.
Sekundär-Schulen:
Anzahl der Schüler in Schulen im Anschluß an die Primär-Schulbildung (= Post-Primary Education, z.B. Abschlussklassen der Hauptschulen).
Anzahl der Schüler in Schulen der unteren Sekundar-Stufe (= Lower secondary schools, Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren, z.B. Mittelschulen oder Realschulen).
Relativer Schulbesuch der 10-14jährigen Bevölkerung in der unteren Sekundar-Stufe.
Anzahl der Schüler in Allgemeinbildenden Schulen der höheren Sekundar-Bildung (z.B. Gymnasien, grammar schools,etc.).
Anzahl der Schüler in öffentlichen höheren Sekundar-Schulen.
Anteil der Schüler in privaten höheren Sekundar-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in den Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in öffentlichen Schulen der höheren Sekundar-Bildung.
Schülerinnen in Schulen der höheren Sekundar-Bildung, absolut und in Prozent.
Anzahl der Schüler in Technischen Schulen und in Handelsschulen der höheren Sekundar-Bildung.
Anzahl der Schüler in allen Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in allen Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Akademische Ausbildung:
Anzahl der Studierenden in außeruniversitären Instituten der Technischen Wissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften und anderer Wissenschaften.
Anzahl der Studierenden in den Universitäten.
Relativer Universitätsbesuch der 20-24jährigen Bevölkerung.
Anteil der Frauen an den Studierenden an Universitäten.
Studierende nach Fakultäten (Theologie, Rechtswissenschaften, Medizin, Philosophie, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät, Technische Fakultät).
Studierende an Einrichtungen der akademischen Ausbildung insgesamt.
Relativer Besuch der Einrichtungen der akademischen Ausbildung durch die 20-24jährige Bevölkerung.
Ergänzend:
Geschätzte Gesamtbevölkerung (einschließlich für die USA und für Russland).
Für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland:
- Alphabetisierungsrate,
- Entwicklung der Primärbildung pro 100 Einwohner / Sekundärbildung pro 1000 Einwohner / Hochschulbildung pro 10000 Einwohner.
Unter ´Links´ in dieser Studienbeschreibung kann HISTAT aufgerufen werden.
GESIS
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 24, Heft 14, S. 66-80
ISSN: 0032-3470
Der Verfasser analysiert Bestimmungsgründe unterschiedlicher Wachstumsraten von Volkswirtschaften in international vergleichender Perspektive. Zwei Faktoren stehen im Mittelpunkt seiner Untersuchung, zum einen die Humankapitalausstattung von Volkswirtschaften gemessen an Schulbildung, zum anderen die Militärquote. Während Schulbildung die Leistungsfähigkeit erhöht, fördert der Militärdienst Disziplin, Folge- und Leistungsbereitschaft. Beide Faktoren wirken positiv auf die Humankapitalausstattung und damit auf das Wirtschaftswachstum. Der Verfasser sieht einen "systematischen positiven Zusammenhang zwischen der Verwicklung in internationale Konflikte, Militärdienst und der Humankapitalausstattung von Gesellschaften". Auf die disziplinierende Wirkung von Militärdienst sind Gesellschaften umso mehr angewiesen, als andere Disziplinierungsinstrumente zunehmend versagen (Wettbewerb, Religion). Abschließend wird die Frage nach funktionalen Äquivalenten von Militärdienst aufgeworfen. (IB)