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Klar ist es schön, mit Menschen gemeinsam an einem Ort zu sein und "in echt" ein Seminar zu erleben. Wenn ein Präsenzseminar nicht möglich ist - und das kann ganz verschiedene Gründe haben -, sind Onlinetreffen nicht nur eine vorübergehende Lösung, sondern tatsächlich auch eine tolle Alternative, die viele positive Aspekte mit sich bringt. Weniger Reiseaufwand, keine Fahrtkosten, größere Flexibilität – die Liste der Vorteile ließe sich fortsetzen, aber Nachteile gibt es natürlich auch. Mit diesem HOWTO, das im Auftrag der "Servicestelle für digitale kulturelle Bildung" der .lkj) - Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e. V. entstanden ist, wollen wir euch ein solides Handbuch mitgeben, um eigene Onlineseminare sicher durchführen zu können. So könnt ihr online entspannt und mit Spaß eine fruchtbare und wertvolle Zeit mit den Teilnehmenden erleben. Wie ihr dem Inhaltsverzeichnis entnehmen könnt, ist das HOWTO so strukturiert, wie ihr auch ein analoges Seminar organisieren würdet. Wir starten mit der Einladung und enden mit einem Check-out. Beim Verfassen dieses Manuals haben wir hauptsächlich an die Seminarleitung gedacht, aber auch für Teilnehmende lohnt sich die Lektüre. Es gibt eine Vielzahl von Online-Conferencing-Anbietern, die sich stetig weiterentwickeln. Wir stellen euch keine konkreten Anbieter vor, denn wer weiß, welche neuen Anbieter es übermorgen gibt. Stattdessen geben wir euch Hinweise, welche Funktionen und Tools besonders wichtig und gewinnbringend sind. Ihr lernt außerdem Tools und Methoden kennen, die kostenfrei erhältlich sind oder von denen zumindest Gratisversionen verfügbar sind, deren Funktionen ausreichen, um tolle Seminare zu gestalten. Stichwort Break-out-Räume: Kleingruppenarbeiten bieten sich in vielen Onlineseminaren an und Break-out-Räume sind bei den meisten Online-Conferencing-Anbietern Teil des Standardpakets.
Las profundas transformaciones, tanto en el proceso civil como en el penal, de las últimas décadas son de una intensidad tal que han acabado por alterar los perfiles, cometidos y expectativas de todos los sujetos conectados al proceso: desde los abogados hasta los informadores y medios de comunicación, pasando por las víctimas, la acusación particular y, por supuesto, jueces y fiscales y sus respectivos órganos de gobierno o espacio institucional, en permanente tensión. -- Este libro se concentra en los tres sujetos que mayor energía reformadora han absorbido y acumulado: jueces, fiscales y víctimas. Siguiendo su trayectoria nos podemos adentrar en el centro mismo de la trama reformadora y las relaciones y correlaciones que se dan con los otros sujetos, entre ellos mismos y en su propia autocomprensión. -- Pero más allá de esta recomposición en el plano subjetivo, con un nuevo reparto de papeles en el proceso, el análisis de las funciones, y posiciones, de estos tres sujetos --juez, fiscal y víctima-- nos permite conocer con precisión la línea o secuencia del movimiento reformador, anticipando futuros movimientos legales y precisando otros que por una elemental lógica deberían producirse si se han movido ya determinadas piezas y así encajar con ellas
In: Essentials
In: Antico
In: Research in peace and reconciliation Band 8
Despite winning the December 2019 General Election, the Conservative parliamentary party is a moribund organisation. It no longer speaks for, or to, the British people. Its leadership has sacrificed the long-standing commitment to the Union to 'Get Brexit Done'. And beyond this, it is an intellectual vacuum, propped up by half-baked doctrine and magical thinking. The Party's Over offers an explanation for how the Tory party came to position itself on the edge of the precipice and offers a series of answers to a question seldom addressed: as the party is poised to press the self-destruct button, what kind of role and future can it have?
World Affairs Online
In Hannover war Ende der 1970er-Jahre so wenig los, dass man selbst etwas unternehmen musste, wenn man ein wenig Spaß haben wollte. Als Punk explodierte, fiel er in der betulichen und spießigen niedersächsischen Landeshauptstadt somit auf fruchtbaren Boden. Gelangweilte Jugendliche und unzufriedene linke Studenten gründeten Bands, Fanzines und Labels – und stellten die Verhältnisse vorübergehend auf den Kopf. Ihre zentrale Parole: Ohne Scorpions, Jane, Eloy in die 80er Jahre! Klaus Abelmann und Hollow Skai, Annette Benjamin (Hans-A-Plast), Peter Ahlers (Blitzkrieg) und Heinrich Dubel (Rosa), David Spoo (Klischee), Jens Gallmeyer (Der Moderne Man) und Annette Simons (Bärchen und die Milchbubis), Emilio Winschetti (Mythen in Tüten), Angelique Upstart und Karl Nagel (Punkfoto) erzählen hier erstmals, wie der Punk nach Hannover kam – und warum es von 1977-1983 dort aufregender war als in Berlin, Düsseldorf oder Hamburg
In: Libre pensée et littérature clandestine 80
In: Contributi e proposte 126