RETIRING CONGRESSWOMAN SHIRLEY CHISHOLM BOWED OUT OF CENTRAL BROOKLYN POLITICS THIS WINTER FOR THE HALLS OF MOUNT HOLYOKE COLLEGE, LEAVING BEHIND THE CONSTITUENCY OF AMERICAN AND WEST INDIAN BLACKS WHOSE "MOTHER OF THE COMMUNITY" SHE'D BEEN THROUGH 14 YEARS OF ALTERNATING HOPE AND DESPAIR. THE BITTER, OFTEN VIOLENT CAMPAIGN OF THE TWO STATE SENATORS VYING TO SUCCEED HER MARKED THE PASSING OF AN ERA; BLACK BROOKLYN IN EFFECT REJECTED THE FIERY YET ULTIMATELY ACCOMMODIATIONIST POLITICS THAT HAD SERVED CHISHOLM SO WELL IN THE EXPANDING BUT STILL FUNDAMENTALLY RACIST POLITICAL ECONOMY OF THE '60S.
In dem Beitrag geht es um die Frage: Ist das Präsidentenamt, ist die amerikanische Verfassung, vor fast 200 Jahren erfunden, den heutigen Aufgaben gewachsen, die dem Staat der Industriegesellschaft teils von den Bürgern - und den organisierten Interessengruppen - zugeschoben wurden, die er aber z.T. auch in Gestalt einer wachsenden Verantwortung an sich gezogen hat? Dabei werden zwei unterschiedliche Fragen miteinander verknüpft: Die eine, grundsätzliche, ist die nach den Aufgaben des Staates überhaupt und den Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Die andere gilt der Stellung des Präsidenten im Verfassungsgefüge, nicht zuletzt auch der Frage, ob ein einzelner Mensch ein solches Amt ausfüllen kann. Nach der Entwicklung der Fragestellung erfolgt ein historischer Rückblick auf die Entstehung der Verfassung der USA, weil das historische Argument in der politischen Diskussion der USA legitimierende Kraft besitzt. Anschließend wird skizziert, wie sich die Macht der amerikanischen Präsidenten (der Höhepunkt wurde unter Johnson erreicht) zur "Imperial Presidency" entwickelte. Anschließend an diesen historischen Rückblick auf die Entwicklung des Präsidentenamtes wird im Hauptteil des Beitrags die Frage untersucht, ob nun eher die Hoffnungen auf den neuen Präsidenten Carter gerechtfertigt sind, oder ob die Diagnose einer Verfassungskrise eher die Realität trifft. Es handelt sich dabei um eine überwiegend systematische Untersuchung der institutionellen und der persönlichkeitsbezogenen Seiten des Präsidentenamtes. Die Ausführungen enden mit der Fragestellung: Nicht der Kongreß, sondern das Präsidentenamt steht insgesamt in den USA für die Entwicklung zu mehr Chancengleichheit und mehr materieller Unabhängigkeit des einzelnen Bürgers wie ganzer Schichten. (RW)
John "Del" Stark talks about his childhood, when his family moved from Chicago, Illinois, to a small farm outside of Roundup, Montana. He describes working on his family's ranch herding sheep and how he became interested in mining. He tells stories of his fellow miners, including a man by the name of "Wild Bill". Stark talks about the miners' unions, the use of mules in the mines, and the use of black powder instead of dynamite. He briefly mentions his military service during World War Two, the safety laws for mines that came into effect after the war, and the bootlegging that occurred in Roundup. ; https://scholarworks.umt.edu/mtunionsandlabor_oralhistory/1000/thumbnail.jpg