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From Antiquity to the Renaissance -- Mercantilism and natural resources -- Pre-classical enlightenment developments -- The physiocrats and the bread riots -- From Adam Smith to classical political economy -- John Stuart Mill and the idea of progress -- Managing nature in the enlightenment -- Ricardo and Malthus on the utilization of nature -- Jean-Baptiste Say and other contemporaries -- John Stuart Mill's attitude toward nature -- Epilogue: from socialism to modernity
Der Band bietet Studierenden und Lehrenden einen strukturierten und verständlichen Überblick über die Theorien der Sozialen Arbeit, die seit den 1960er Jahren in der deutschen Fachdiskussion entwickelt worden sind. Im Zentrum stehen die einzelnen Theorien. Diese Gegenstandsbestimmungen werden jeweils entlang eines "Schlüsseldokuments" referiert und systematisch aufgearbeitet. Die Einzeldarstellungen werden eingeordnet in einen vorangestellten Abriss der Real- und Theoriegeschichte der Sozialen Arbeit und in einen abschliessenden systematischen Vergleich. (Verlagstext)
In: American philosophy
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2199
In: Biblioteca di testi e studi
In: Oxford studies in the history of economics
In: Edition Suhrkamp 2334
In: Neue sozialwissenschaftliche Bibliothek
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Politische Theorie
In diesem Buch wird die Geschichte der Freiheit und ihrer Regierung bzw. Regulierung erzählt. Dabei zeigt sich: Die Sache der Freiheit war immer komplex und ihr Fall immer ernst. Feine Nuancen gab es zu beachten, und auf hohe Risiken mußte man sich vorbereiten. Zwar existierte für den Liberalismus, das »freiheitliche Lager«, keine Alternative. Doch wird man die Geschichte der Freiheit und ihrer Regierung so erzählen müssen, daß auch eine umstrittene Vor- und Frühgeschichte ins Blickfeld rückt. Und daß eine Freiheit »danach« sichtbar wird – von ihr leben die Postmodernen: Sie entdecken »Kinder der Freiheit«, deren erfrischende Spontanität nichts mehr mit der pflichtgemäßen Vernünftigkeit früherer Generationen zu tun hat. Aber selbst innerhalb des Liberalismus lösen zahllose Strömungen mit je eigenen Freiheitsgraden einander ab: Sozialliberale, Ordoliberale, Neoliberale, Radikalliberale, Frühliberale, Altliberale. Durch das Dickicht all dieser Freiheiten schlägt diese Arbeit eine Schneise und verbindet dabei systematische mit historischen Überlegungen.