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The political theory of Richard Vernon has made major contributions to the many complex dimensions of political morality, democratic dialogue, justice, and toleration. Justice, Rights, and Toleration offers critical engagement with the central ideas of his work on the perennial political challenges in liberal democratic societies.

Cover -- Title Page -- Copyright -- Dedication -- Contents -- Foreword -- Preface -- Acknowledgments -- 1. Compliance and Defiance in the Making of White Apartheid Society -- 2. Whites and South African History -- 3. The Delicacy of Teacups -- 4. Insluipers, Geoffrey Cronjé, and Social Policy -- 5. Work and Ideology in the Apartheid Public Service -- 6. Women, the Labor Market, and the Domestic Economy -- 7. Nationalism, Whiteness, and Consumption -- 8. Alcohol and Social Engineering -- 9. The End -- Notes -- Bibliography -- Index -- About the Author.

1. A Social History of Cattle Trading in Weimar Germany -- 2. Trust and Cattle Trading -- 3. Constituting Trust through Official Authority -- 4. Destroying Trust by Force under Nazism -- Conclusion -- Notes -- Note on Primary Sources Cited in Notes -- Bibliography -- Index of Persons -- Index of Places -- Index of Subjects -- About the Author.

Formen von Radikalität stellen Herausforderungen dar, mit denen sich die modernen Gesellschaften (wieder) konfrontiert sehen. Der umfassende Anspruch solcher Strömungen leitet sich von radikalen Weltkonzepten ab, deren Geschlossenheit ("Totalität") Alternativen nicht zulässt. Individuelle Autonomieansprüche und demokratisch geprägte Verfahrensordnungen werden systematisch unterbunden: in politischen Autokratien, aus religiösen Gründen, teils aber auch im Blick auf eine drohende ökologische Katastrophe, die neue, schnelle Handlungsmuster erfordere. Im Rückgriff auf unterschiedliche Konzepte von Ganzheit und Ganzheitserfahrungen leuchtet der Band aus, was dies für Strukturen demokratischer Verständigung bedeutet, wie man durch "Marginalität" dem totalen Zugriff potentiell entkommt und welche Rolle die Medientechnologien für "radikale Totalität" spielen.

Für den sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten Ludwig Preller war die Sache klar: Im Kalten Krieg entscheiden "die Bataillone der besseren Sozialleistungen". Sein Bonmot aus dem Bundestagswahlkampf 1953 spiegelt die Systemkonkurrenz der beiden deutschen Staaten wider, die zu Beginn der 1950er-Jahre längst noch nicht entschieden war. Das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2024 widmet sich der kommunistischen Sozialpolitik in der DDR sowie insbesondere in Ostmitteleuropa. Es geht der Frage nach, ob und inwieweit der Kalte Krieg die sozialpolitische Entwicklung auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs beeinflusst hat. Komparative und Einzelfallstudien untersuchen die Bundesrepublik Deutschland, die DDR, Bulgarien, Polen, die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Österreich und Nordkorea.