Right-wing politics and the rise of antisemitism in Europe 1935-1941
In: European Holocaust studies volume 1
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In: European Holocaust studies volume 1
In: Kerber Art
Sexualität als zentrales Thema in der Kunst war bis in die 1970er Jahre vornehmlich vom männlichen Blick auf den weiblichen Körper beherrscht. Auch feministische Künstlerinnen konzentrierten sich auf den eigenen Körper, während der (hetero-)erotische Blick auf den Mann bis heute eine Ausnahme darstellt. Wenn feministische Künstlerinnen ihren begehrlichen Blick auf den männlichen Körper werfen, brechen sie damit gleich mehrere Tabus. Mit ihren Männerbildern erheben sie Anspruch auf sexuelle Selbstbestimmung und künstlerische Autorität. Gleichzeitig stellen sie klassische Rollenzuschreibungen in Frage. Die begleitende Publikation zur Ausstellung in der Stadtgalerie Saarbrücken gibt spannende Einblicke in diese neue Sichtweise. (Verlagstext)
Prologue: October -- Island in the Communist stream -- The spook in Berlin -- In a mousetrap now -- Split asunder -- A new border to patrol -- Who blink's first? -- Elvis is dead -- Let them come to Berlin! -- The secret army -- Searching for a grain of truth -- Catch me if you can! -- A soldier's death -- The singing Jew of Checkpoint Charlie -- Chimes of freedom -- At the edge of control -- The last escape -- A family in Berlin -- The memo that ended the Cold War -- The flood -- Lights, cameras, action! -- Aftermath -- Goodbye Checkpoint Charlie -- Epilogue: four memories.
In: Routledge studies in urbanism and the city
In: Berichte und Studien Nr. 82
"Although 'entanglement' has become a keyword in recent German history scholarship, entangled studies of the postwar era have largely limited their scope to politics and economics across the two Germanys while giving short shrift to social and cultural phenomena like gender. At the same time, historians of gender in Germany have tended to treat East and West Germany in isolation, with little attention paid to intersections and interrelationships between the two countries. This groundbreaking collection synthesizes the perspectives of entangled history and gender studies, bringing together established as well as upcoming scholars to investigate the ways in which East and West German gender relations were culturally, socially, and politically intertwined"
Walter Fantl ist vierzehn, als Hitler in Österreich einmarschiert, mit 18 wird er nach Theresienstadt, mit 20 nach Auschwitz deportiert. Gemeinsam mit seinem Vater geht er am 29. September 1944 über die Rampe von Birkenau, ahnungslos, was geschehen wird. Als der 21-Jährige im Juli 1945 nach Wien zurückkommt, ist ihm nichts von seinem Leben geblieben als ein breiter Ledergürtel: das Einzige, was er nach der Selektion behalten durfte. Bis zur Befreiung ist der Gürtel für ihn ein Überlebenssymbol, an das er sich jeden Tag klammert. Und bis heute ein Stück Erinnerung an die dunkelste Zeit seines Lebens: als er seine gesamte Familie verlor. Heute ist Walter Fantl einer der letzten noch lebenden Zeitzeugen in Österreich. Basierend auf jahrelangen Gesprächen und zahlreichen Originaldokumenten zeichnet der Historiker und Journalist Gerhard Zeillinger den bewegenden Lebensweg nach, der von der behüteten Kindheit in Bischofstetten in Niederösterreich direkt in den Horror der NS-Zeit und in die Stunde null nach der Befreiung mündet
In: Soviet and post-Soviet politics and society Vol. 191
In: Suny series: philosophy and race
German jazz and the metronome of race -- The jazz paradox: race and totalitarian politics in German jazz reception -- The jazz machine: Brecht and the politics of jazz -- The monkey's trick: Herman Hesse and the music of decline -- The music of fascism: Adorno on jazz -- Jazz-Heinis: Klaus Mann and jazz ontology
In: Financial history 28