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Klappentext: Das erste Buch, das die Diskriminierung und Verfolgung homosexueller Frauen und Männer in einer deutschen Großstadt während der Zeit der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik bis 1969 thematisiert. Es basiert auf den Ergebnissen der Arbeit der Initiative "Gemeinsam gegen das Vergessen - Stolpersteine für homosexuelle NS-Opfer". Anhand von vielen, bisher unveröffentlichten Originalquellen wie Strafjustizakten, Aufzeichnungen Hamburger Behörden und Zeitzeugeninterviews ist es den drei Autoren gelungen, ihre Recherche zu einem Gesamtbild über die Homosexuellen-Verfolgung in Hamburg zusammenzufügen. Rund 300 Fotos und Abbildungen, die überwiegend aus dem Hamburger Staatsarchiv und aus Privatbesitz stammen, ergänzen die Fakten. Außerdem enthält das Buch Kurzbiografien von allen bis Anfang 2009 recherchierten homosexuellen NS-Opfern aus Hamburg, an die mit Stolpersteinen erinnert werden soll. Eine Übersicht der Stolpersteine mit Namen, Anschriften und Todesdaten, nach Stadtteilen geordnet, ermöglicht es, individuelle Stadtteilrundgänge zusammenzustellen.
World Affairs Online
In: Beiträge zur Militärgeschichte 49
Main description: Seit Werner Hahlwegs Forschungen ist bekannt, welche Bedeutung das Werk des preußischen Generals Carl v. Clausewitz (1780-1831) für Lenins Verständnis vom Krieg hatte. Eine genaue Analyse der Wirkungsmächtigkeit auf die Militärdoktrin der UdSSR gab es jedoch bisher nicht. Rose weist nach, daß sich schon die zaristischen Generalstabsoffiziere intensiv mit dem Werk "Vom Kriege" auseinandergesetzt haben. Nach dem Ersten Weltkrieg avancierte Clausewitz neben Lenin zum wichtigsten militärtheoretischen Klassiker in der UdSSR. Zentrale Fragen der Strategie und der politischen Doktrin wurden bis 1991 mit Clausewitz Begriffsinstrumentarium diskutiert.
In: Bibliotheca Helvetica Romana 30