Turkey's Kurds: a theoretical analysis of the PKK and Abdullah Öcalan
In: Routledge advances in Middle East and Islamic studies 7
463307 Ergebnisse
Sortierung:
In: Routledge advances in Middle East and Islamic studies 7
In: BASEES/Routledge series on Russian and East European studies 24
Catching the wind : theoretical approach to the study -- Russian media system : historical background -- State agents -- State and non-state agents of power -- Owners -- Advertisers -- Sources of information -- Rank-and-file journalists -- Center and periphery of power : from media executives to audiences -- Regional media landscapes : diversity of power configurations -- The story of Peterburg 5 Kanal -- The story of NTV -- Change in the coverage of the Chechen wars.
In: International medieval research 16
In: Fischer-[Taschenbücher] 16534
Im April 1945 töteten SS-Männer im württembergischen Brettheim 3 Bürger, die zuvor einige Hitlerjungen an der "Verteidigung" des Ortes gegen US-Truppen gehindert hatten. Der Journalist Bertram beschreibt die Bemühungen der verantwortungsbewussten Brettheimer, ihre Aburteilung und Hinrichtung sowie die anschließenden Kämpfe um den Ort. Er zeichnet die - bis weit in die Nachkriegszeit reichenden - Leiden der Familien der Ermordeten und die heute in Verlauf und Ergebnis kaum noch nachvollziehbaren Prozesse gegen die Täter in den 50er-Jahren nach. Abschließend macht er mit einem Schülerprojekt zur Aufarbeitung des Geschehenen bekannt. Sein anteilnehmend geschriebenes Buch verdient Aufmerksamkeit auch außerhalb Südwestdeutschlands
In: World War II: the global, human, and ethical dimension 7
Magdeburg, im Mai 1961. Rudolph Winkler, Prokurist der renommierten Musikalien- und Buchhandlung Heinrichshofen blättert nach Feierabend im "Neuen Deutschland". Ihm fällt ein Beitrag auf, in dem ein junger westdeutscher Autor namens Peter Hamm die Bundesrepublik als "militaristisch" bezeichnet und gleichzeitig die "Meinungsfreiheit" in der DDR hervorhebt. Winkler, ein ruhiger Zeitgenosse, der sich um Politik nur nebenbei schert, ärgert sich. Er schreibt mit seiner Schreibmaschine einen langen Brief an Peter Hamm, in dem er ihn aus seiner Sicht über die Zustände in der DDR und die Kontrolle der Presse aufklärt. Winkler verweist zum Schluß darauf, daß er es eben dieser Zustände wegen nicht wagen dürfe, den Brief mit eigenem Namen zu unterzeichnen. Peter Hamm hat diesen Brief nie erhalten; er wurde von der Stasi abgefangen. In den nächsten Jahren schreibt Winkler noch zwölf weitere "Leserbriefe" - teils an die "Magdeburger Volksstimme", teils an SED-Organisationen. Alle Briefe werden abgefangen bzw. von der Redaktion an die Stasi weitergereicht, die dann, 1965, nach dem 13. Brief, eine beispiellose Jagd auf den anonymen Briefschreiber beginnt ...
In: The Atlantic world 4