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Friedhöfe in Berlin unter Berücksichtigung der Gartendenkmalpflege
In: Gartendenkmalpflege 7
Anti-Sozial-Front: vom Fußballfan zum Hooligan
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Aus den Forschungen des Arbeitskreises für Haus- und Siedlungsforschung
In: Berichte zur Haus- und Bauforschung 2
Volksunruhen in Württemberg 1789 - 1801
In: Aufklärung und Revolution, 2
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Terra: ein Schweizer Filmkonzern im Dritten Reich; [im Zusammenhang mit der Konzeptveranstaltung "Braune Helden - Weisse Westen" im Kulturzentrum Rote Fabrik, Zürich]
Die politischen Kontroversen der vergangenen Jahre haben neben dem Diskussionspunkt "nationale Identität" auch die Frage nach der Verflechtung von Schweizer Firmen mit NS-Deutschland ins Blickfeld der interessierten Öffentlichkeit gerückt. Das vorliegende Buch zeigt die Zusammenarbeit in einem Bereich, der - im Brennpunkt von Geschäft, Kunst und Propaganda angesiedelt - für die angesprochene Fragestellung besonders sensibel ist. Zu Beginn der 30er Jahre wechselte die Terra-Film AG, eine der vier grossen Filmgesellschaften des Deutschen Reichs, in den Besitz der Zürcher Unternehmerfamilie Scotoni über. Als 1933 die Nationalsozialisten die Macht übernahmen und das Dritte Reich proklamierten, suchte die Terra nahen Kontakt zum Regime und lehnte sich eng an die nationalsozialistischen Filmstellen und Kulturvorstellungen an. Das reich illustrierte Buch spürt dem Zusammenwirken von Geld, Kunst und Politik nach. Es beleuchtet auch die Rolle, die der spätere Nationalbankpräsident Max Iklé dabei spielte. Das Bild wird durch eine Reihe von Filmanalysen ergänzt, welche die Ideologie einiger besonders aufschlussreicher Terra-Produktionen untersuchen. Zudem bietet das Buch eine Filmographie sämtlicher Filme, welche der Terra-Verleih von 1929 bis 1935 in die deutschen Kinos brachte.