Search results
Filter
Format
Type
Language
More Languages
Time Range
464335 results
Sort by:
Im Auftrag des Kaisers: die kaiserlichen Kommissionen des Reichshofrats und die Regelung von Konflikten im Alten Reich (1637 - 1657)
In: Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich 38
Ein deutscher Schiffsarzt in niederländischen Diensten: die Seereise des Friedrich Wilhelm Christoph Hetzel von Amsterdam nach Ostasien 1860 bis 1862
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Volume 24, p. 395-414
Staat und Krieg : vom Mittelalter bis zur Moderne
hrsg. von Werner Rösener ; Beitr. teilw. dt., teilw. frz. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2001.2380
BASE
Policey im Alltag: die Implementation frühneuzeitlicher Policeyordnungen in Leonberg
In: Studien zu Policey und Policeywissenschaft
Stadt und Bürgertum in Kurhessen: Kommunalreform und Wandel der städtischen Gesellschaft 1814 - 1848
In: Hessische Forschungen zur geschichtlichen Landes- und Volkskunde 35
Helene Lange und Gertrud Bäumer: eine politische Lebensgemeinschaft
In: L'homme
In: Schriften Bd. 6
Krupp und die Öffentlichkeit im 19. Jahrhundert: Selbstdarstellung, öffentliche Wahrnehmung und gesellschaftliche Kommunikation
In: Schriftenreihe zur Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 6
The shipping of army supplies on the hungarian rivers during the wars of reconquest against the turks (1683-1739)
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Volume 23, p. 273-292
"Die Rückeroberung Ungarns durch die Habsburger Monarchie im späten 17. Jahrhundert bedeutete eine neue Phase in der kaiserlichen Schifffahrt: Sie ließ aus der Monarchie das 'Donau-Imperium' entstehen und machte die ungarischen Flüsse, nicht nur die Donau, sondern auch die Tisza (Theiß) und die kleineren Flüsse, zu maßgeblichen Kommunikationswegen des Reiches der Habsburger. Von besonderer Bedeutung war die Verschiffung von militärischem Nachschub auf den ungarischen Flüssen während der Rückeroberung Ungarns von den Osmanen während der Türkenkriege. Die zur Versorgung der Heere eingesetzten Schiffe waren flache Holzboote, die lediglich flussabwärts treiben konnten. Flussaufwärts mussten sie von Pferden oder Ochsen gezogen werden – ein kostenintensives und zeitaufwendiges Unterfangen. Zwar wurden die Schiffbauverfahren weiterentwickelt und während des 18. Jahrhunderts, einer Blütezeit dieser Schiffe, immer größere, breitere und stärkere Fahrzeuge konstruiert, doch blieb das Transportverfahren das gleiche wie in den Jahrhunderten zuvor: mit der Strömung flussabwärts, den Strom wieder hinauf mit Zugtieren. In einigen Fällen lohnte es nicht, den Weg zurück wieder anzutreten, so dass die Schiffe in Ungarn verkauft oder schlicht zurückgelassen wurden. Mitunter verblieben sie auch in Ungarn, um dort als Schiffbrücken zu dienen, eine weitere sehr wichtige militärische Verwendung von Holzschiffen. Der hohe Bedarf und die Schwierigkeiten, die Transportmittel wieder zurückzubringen, führten zu einer permanenten Knappheit an Schiffen, insbesondere in Kriegszeiten. Der immer und vor allem in Kriegszeiten von einer Blockade der Nachschubtransporte bedrohte Staat versuchte die Lieferung von Schiffen sicherzustellen. Zu diesem Zweck wurden vorzugsweise entlang der Donau Ankerplätze gebaut und unterhalten, an denen eigene Schiffe und solche von Salz- und Nachschublieferanten versammelt wurden. Aber trotz dieser Maßnahmen war die Knappheit in Kriegszeiten immer noch gravierend, und die Regierung musste den Lieferanten finanzielle Anreize, kostenlosen Schiffsraum und militärische Konvois anbieten, damit der Nachschub die Front erreichen konnte." (Autorenreferat)
Lohn und Leistung: Lohnformen im Gewerbe 1450 - 1900
In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
In: Beihefte 151
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur chemischen Industrie
In: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 45
Großunternehmer in Deutschland: Soziologie einer industriellen Elite ; 1933 - 1989
In: Beiträge zur Universalgeschichte und vergleichenden Gesellschaftsforschung 18