The Elephant in the Room of WTO Reform: China
In: CESifo Forum 02/2021: The Urgent Need of Reforming the WTO: Why and How? P22-29
244441 Ergebnisse
Sortierung:
In: CESifo Forum 02/2021: The Urgent Need of Reforming the WTO: Why and How? P22-29
SSRN
In: Romanian journal of european affairs, Band 15, Heft 3, S. 66-83
ISSN: 1841-4273
World Affairs Online
In: Capitalism, nature, socialism: CNS ; a journal of socialist ecology, Band 18, Heft 3, S. 68-80
ISSN: 1548-3290
In: Russian Economy in 2016. Trends and Outlooks. 2017. Moscow. IEP, issue 38, pp. 232-248
SSRN
Working paper
In: Europarecht, Band 39, Heft 3, S. 463-477
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
Hauptbeschreibung Der wachsende Weltmarkt für Biokraftstoffe braucht dringend einen Rechtsrahmen, der die Konfliktpotentiale des Energiepflanzenanbaus regelt. Die Studie widmet sich dem Handel mit Biokraftstoffen in der WTO und erörtert anhand verschiedener Handelsmaßnahmen die rechtliche Umsetzbarkeit von Nachhaltigkeitskriterien für die Biospritproduktion. Neben der Schaffung einer spezifischen Zollnomenklatur für die neue Produktlinie sind gerade im Agrarsektor die Vorgaben des Welthandelsrechts für staatliche Subventionen zu beachten. Bei Biokraftstoffen aus unökologischer Produ
In: Jacob-Burckhardt-Gespräche auf Castelen 32
In: Development: the journal of the Society of International Development, Band 43, Heft 2, S. 83
ISSN: 0020-6555, 1011-6370
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
In: Assistententagung Öffentliches Recht
Die persönliche und sachliche Unabhängigkeit gehört zu den Grundpfeilern rechtsstaatlicher Gerichte. Gleichwohl entstehen gerichtliche Entscheidungen nicht in einem Vakuum. Gerichte und ihre RichterInnen sind in ein komplexes Beziehungsgeflecht mit zahlreichen Wechselwirkungen eingebunden – institutionell und funktionell, im konkreten Verfahren und darüber hinaus. Richterliche Rechtsfindung wird von verschiedenen Akteuren aus Gesellschaft, Medien, Politik, Verwaltung und Rechtswissenschaft beeinflusst und hat wiederum Auswirkungen auf diese.Die Beiträge dieses Tagungsbandes dokumentieren die Ergebnisse der 58. Assistententagung Öffentliches Recht in Regensburg 2018. Junge WissenschaftlerInnen des gesamten deutschsprachigen Raums loten aus unterschiedlicher methodischer und sektoraler Perspektive die Möglichkeiten und Chancen, aber auch die rechtlichen Grenzen solcher Wechselbeziehungen aus. Sie zeichnen so ein neuartiges Bild von den Bedingungen richterlicher Rechtsfindung im Öffentlichen Recht.Mit Beiträgen vonDr. Björnstjern Baade; Dr. Tristan Barczak, LL.M.; Jann Ferlemann; Katharina Goldberg; Jannika Jahn; Dr. Raffaela Kunz; Benjamin Märkli, M.A. (Law); Dr. Fabian Michl, LL.M. (Edinburgh); Dr. Anne Mirjam Schneuwly, M.B.L.-HSG; Daniel Toda Castán; Dr. Markus Vašek; Dr. Johann Justus Vasel, LL.M. (NYU); MMag. Dr. Katharina Weiser; Dr. Astrid Wiik.
In: dtv 5752
In: Beck-Texte im dtv
In: Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft für Europaforschung (ECSA Austria) / European Community Studies Association of Austria Publication Series; At the Crossroads: The World Trading System and the Doha Round, S. 55-81
In: SWP-Aktuell, Band 35/2015
Im Rahmen einer nachhaltig orientierten Außenhandelspolitik können Exporte und Importe eine wichtige Rolle spielen, um Prozesse wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung zu unterstützen. Auf internationaler Ebene wurden immer wieder Ziele formuliert und Instrumente vorgeschlagen, um dieses Potential zugunsten von Entwicklungsländern auszuschöpfen. Dennoch exportieren die Länder Subsahara-Afrikas überwiegend unverarbeitete Rohstoffe, was kaum zu Wertschöpfung und Entwicklung beiträgt. Nur wenige Länder konnten die jahrzehntelangen Handelspräferenzen der EU und teilweise der USA erfolgreich nutzen, die Verhandlungen in der Welthandelsorganisation (WTO) kommen nur im Schneckentempo voran und die versprochene Entwicklungsdividende ist bisher ausgeblieben. Sobald die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) verwirklicht ist, dürfte der Wettbewerbsdruck weiter steigen. Die mit der EU geschlossenen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA) bergen zwar Chancen, aber auch Risiken. Welche Ansatzpunkte bieten sich für Länder südlich der Sahara, durch Außenhandel nachhaltige Entwicklungsprozesse zu fördern? Wie könnten EU und USA dies unterstützen? (Autorenreferat)
chapter 1 Fisheries Governance, Subsidies and Sustainable Development -- chapter 2 Fisheries Subsidies and their Resource Impacts -- chapter 3 National Experiences with Subsidies, their Impacts and Reform Processes -- chapter 4 Emergence of an International Issue: History of Fisheries Subsidies in the WTO -- chapter 5 Four Key Issues at the WTO -- chapter 6 Conclusion and Way Forward Challenge 1: Improving Fisheries Management and Implementing.