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In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, 22-1996
Deutschlands politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu seinen direkten slawischen Nachbarn im Osten, der Tschechischen Republik und Polen, sind so gut wie niemals zuvor. Gleichzeitig akkumulieren sich wechselseitige Kritik, Anwürfe, Mißverständnisse, Affären etc., die eine erstaunlich schlechte Stimmung zwischen den Nachbarn signalisieren, vor allem zwischen Tschechen und Deutschen. Andererseits aber war Prag um rasche und souveräne "Schadensbegrenzung" bemüht, um gemeinsame Projekte mit Deutschland nicht zu gefährden. Ein gutes Verhältnis zu Polen hat für Deutschland erste außenpolitische Priorität und internationale Weiterungen. (BIOst-Mrk)
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1993,50
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In: Security studies, Band 25, Heft 2, S. 181-213
ISSN: 0963-6412
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In: Bulletin of the German Historical Institute. Supplement, Heft 50, S. 75-89
ISSN: 1048-9134
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In: Bulletin of the German Historical Institute. Supplement, Heft 40, S. 39-51
ISSN: 1048-9134
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 45, Heft 4, S. 384-404
ISSN: 0044-3360
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In: Informationen zur politischen Bildung: izpb
ISSN: 0046-9408
1: Der Ost-West-Konflikt. - (4. Quartal 1994) 245, 58 S.: Ill., Kt., Tab., Lit. S. 58
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Churchill, Roosevelt, Stalin und später auch de Gaulle: Wie dachten die Alliierten über die Zukunft Deutschlands und Europas nach dem Sieg über das NS-Imperium? Wie wollten sie den Frieden sichern, der am Ende des Zweiten Weltkrieges stehen würde? Wilfried Loth entwirft ein umfassendes Panorama der Pläne und Verhandlungen der künftigen Siegermächte, das sich nicht nur auf die Frage nach den Ursachen des Kalten Krieges und die Verantwortung für die Teilung Deutschlands beschränkt. Er wertet neues Material insbesondere aus russischen und französischen Archiven aus und bezieht erstmals die Pläne des antifaschistischen Widerstands und Exils in die Nachzeichnung der Kriegszieldiskussion ein. So kann er zeigen, dass es zwischen den Alliierten mehr Gemeinsamkeiten als Gegensätze gab. Die Konferenzen von Jalta und Potsdam bildeten daher die Grundlage für eine Friedensordnung, die erst nach 1989 voll verwirklicht werden konnte. Nicht zuletzt kann die Rückschau helfen, Maßstäbe für Friedensschlüsse heutiger Kriege zu finden.
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In: American encounters/global interactions
Producing consumption: coffee and consumer citizenship -- Maxixe's travels: cultural exchange and erasure -- Playing politics: making the meanings of jazz in Rio de Janeiro -- Nation drag: uses of the exotic -- Another "global vision": (trans)nationalism in the Sao Paulo black press -- Black mothers, citizen sons.
In: Next wave
Introduction : the daughters of La Malinche : gender and revolutionary citizenship -- "A right to struggle" : revolutionary citizenship and the birth of Mexican feminism -- Laboratory of Cardenismo : constructing Michoacán's postrevolutionary edifice -- Educators and organizers : populating the national women's movement -- "All the benefits of the Revolution" : labor and citizenship in the Comarca Lagunera -- "Her dignity as woman and her sovereignty as citizen" : claiming postrevolutionary citizenship -- "All are avowed socialists" : political conflict and women's organizing in Yucatán -- Conclusions and epilogue : the death of Cardenismo.
In: Historische Studien, 499
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