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World Affairs Online
In: Quellen und Forschungen zur Siedlungs- und Volkstumsgeschichte der Oberrheinlande, 1
World Affairs Online
In: Bibliothèque archéologique et historique 3
In: Dem Deutschen Volke ! Karte 6
Texte in Rahmen, Fraktur, mit Illustration vom Künstler mit dem Monogramm C F. - Auf der Vorderseite statistische und allegorische Darstellung der Militärausgaben Deutschlands bis 1914 und der Kriegskosten bis 1917 mit Vergleich zu England und Frankreich. Auf der Rückseite Aufmachung Postkarte und die ersten vier Zeilen der dritten Strophe des Deutschlandliedes von Hoffmann von Fallersleben.Aufmachung Rückseite: Postkarte
In: Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften 24,2
In: Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften 53,2
In: BRIQ Belt & Road Initiative Quarterly, Band 4, Heft 4, S. 68-79
The Muslim rule in the Bengal Delta began with Turkish Ikhtiyār al-Dīn Muhammad Bakhtiyār Khaljī of the Ghūrid army of Afghanistan. The Ottoman Caliphate was established in today's Türkiye during the same century. The foundation-stone of warm relations between the Bengali Muslims and the Turks was laid then, and it remains intact after many ups and downs. When the Bengali Muslims agitated against the Colonialist British during the early 1920s, the independent and sovereign Ottoman Empire was considered the Guardian of Islam and became their source of inspiration. Consequently, when the Ottoman Empire was disbanded after the First World War, massive mobilizations intended to protect the Institution Of Khilafat spread over the Islamic world. This unique episode is recorded as the Khilafat Movement in history. However, after the Turkish hero Mustafa Kemal Atatürk (19 May 1881-10 November 1938) had disbanded the caliphate, the Khilafat Movement in the Former Mughal Empire ended. Like other Muslims worldwide, many Bengali Muslims failed to endorse Mustafa Kemal's reforms, which had been an issue of discussion and debate around the Muslim world due to disbanding of the 600 years-old Ottoman Empire. However, the situation changed when many Bengali Muslim intellectuals supported the Turkish hero. Kazi Nazrul Islam, the National Poet of Bangladesh, was the pioneer among those who supported Kemal Atatürk in Bengal. He, who declared a do-or-die revolt against the British colonial rule in the Former Mughal Empire, was mesmerized by Atatürk's heroism. This paper intends to study the factors behind Kazi Nazrul Islam's fascination with Ataturk.
Die Kadettenschule der NVA existierte von 1956 bis 1961, sie blieb damit lediglich eine kurze Episode in der DDR. Über sechzig Jahre sind seitdem vergangen; die ehemaligen Kadettenschüler sind längst im Rentenalter und blicken noch einmal zurück auf ihre Zeit in Naumburg an der Saale. Konzipiert als Mittel- und Oberschule mit militärischen Anteilen besuchten ca. 400 Kinder und Jugendliche diese besondere Einrichtung. Sie war die erste und einzige sozialistische Kadetteneinrichtung auf deutschem Boden und der bewusste Gegenentwurf zu den preußisch-deutschen Offiziertraditionen vergangener Zeiten. Der Autor untersucht die Konzeption der Einrichtung, ihre Ziele und Entwicklungen bis zur plötzlichen Auflösung und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen. In dieser Arbeit wird aus Gründen der historischen Einordnung und mit der Einbindung von Vergleichsperspektiven der Bogen über eine ungefähr 90 Jahre dauernde Zeitspanne institutionalisierter vormilitärischer Jugenderziehung in Deutschland gespannt. Besonders die zahlreichen bislang unveröffentlichten Fotos sowie persönlichen Erfahrungen der ehemaligen Kadetten, Offiziere und Lehrer zeigen viel Menschliches und geben hin und wieder Anlass zum Schmunzeln.
In: Studia Hungarica Band 56
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I. Einleitung -- 1. Thema und Fragestellung -- 2. Forschungsstand -- 3. Methodisches Vorgehen und Quellenlage -- 4. Aufbau -- II. Flucht aus Ungarn -- 1. Ungarn nach dem Zweiten Weltkrieg -- 2. Volksaufstand in Ungarn 1956 -- 3. Vergeltungspolitik in der frühen Kádár-Ära -- 4. Flucht in den Westen -- 5. Ungarns Bevölkerungsverlust -- 6. Aufnahmestaaten und Statistiken -- III. Auf dem Weg durch Bayern -- 1. Die Bundesrepublik Deutschland und Ungarn -- 2. Regierungsentscheidungen zur Aufnahme ungarischer Flüchtlinge -- 3. Transitland Bayern -- 3. 1. Durch Bayern in andere Länder der Bundesrepublik Deutschland -- 3. 2. Durch Bayern in den Westen -- 3. 3. Über die Luftbrücke von München nach Amerika -- 3. 4. Durch Bayern zurück nach Ungarn -- IV. Aufnahmeland Bayern -- 1. Der Freistaat Bayern in den 1950er Jahren -- 2. Aufnahme von Ungarnflüchtlingen in Bayern -- 2. 1. Ankunft in Piding und Schalding -- 2. 2. Bedingungslose Kollektivaufnahme -- 3. Ungarnhilfe -- 3. 1. Hilfsgüter nach Ungarn -- 3. 2. Münchener Studenten als Flüchtlingshelfende an der Staatsgrenze zu Ungarn -- 3. 3. Hilfsmaßnahmen in Bayern -- 4. Arbeitsplätze, Wohnraum und Bildungsmöglichkeiten -- 4. 1. Arbeitsvermittlung -- 4. 2. Unterbringung in Notunterkünften, Heimen und Wohnungen -- 4. 2. 1. Wohnlager Wagenried bei Dachau in Oberbayern -- 4. 2. 2. Lager Voggendorf bei Feuchtwangen in Mittelfranken -- 4. 2. 3. Jugendheime und Wohnungen -- 4. 3. Bildungsangebote -- 4. 3. 1. Ungarisches Gymnasium Burg Kastl bei Amberg in der Oberpfalz -- 4. 3. 2. Integration in deutsche Klassen -- 4. 3. 3. Studenten -- V. Gegenseitige Wahrnehmung -- 1. Medial vorgeprägtes Ungarnbild -- 2. Erste Eindrücke von den Ungarnflüchtlingen -- 2. 1. Unmittelbare Resonanz auf den Ungarnaufstand -- 2. 2. Begegnungen mit Ungarnflüchtlingen.
In: Iconophilies
Mai 1968 à la faculté d'architecture de Turin. Les jeunes designers de Gruppo Strum et Studio 65 prennent activement part aux contestations étudiantes. Ces événements associent leur pratique de la progettazione à une démarche militante, inscrite au cœur d'une triade design/politique/italianité. Leur production d'objets découle d'histoires économique, politique, culturelle et artistique qui traversent Turin, tout à la fois théâtre de luttes ouvrières et berceau de l'arte povera. Au tournant des années 1970, ce design radical pop turinois, métissage inattendu et paradoxal d'architecture radicale et de pop art, est révélateur d'une période d'intenses débats. Sujet éminemment culturel, le design fait office, dans cet ouvrage, d'observatoire de l'Italie contemporaine et de son récit national en la matière, grâce à des sources écrites et orales inédites, directement recueillies auprès des principaux protagonistes du mouvement et passées au crible d'une analyse rigoureuse (4e de couv.)
In: Praktiken der Subjektivierung volume 23
In: Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters 47
In: Marburger Schriften zur Medienforschung 84