Von Kanonen und Spatzen: die Diskursgeschichte der nach 1945 verbotenen NS-Filme
In: Marburger Schriften zur Medienforschung 84
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In: Marburger Schriften zur Medienforschung 84
In: Cultural History of Apocalyptic Thought 4
In: Kulturgeschichte der Apokalypse
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I Vom Zirkulieren zum Zoomen -- Parenthese 1: Katastrophe -- II Vom Zoomen zum Zappen -- Parenthese 2 – Digitalisation -- III Vom Zappen zum Zippen -- Resümee -- Literaturverzeichnis -- Abbildungen -- Personenregister
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Carsten Prien (Hg.): Die Stimme der Revolution: Rudi Dutschke in zwölf Originalaufnahmen. Seedorf: Ousia Lesekreis 2021. 978-3-944570-64-8
In: BRIQ Belt & Road Initiative Quarterly, Band 2, Heft 1, S. 51-62
Since antiquity, the Mediterranean region witnessed the rise and fall of all kinds of political and economic systems. It has always been the laboratory of human societies, a melting pot of different religions, philosophies and ethnic groups. Mediterranean countries saw astonishing cultural and aesthetic achievements, but also experienced destruction and acts of barbarism. The Mediterranean gave birth to one of the most powerful political concepts, the idea of the occidental and oriental hemisphere. With the beginning of global capitalism and transatlantic trade, the Mediterranean lost much of its strategic importance and economic momentum. But stagnation is never an option. Today, with the rise of China as the new global player, the Mediterranean and its regional powers gain new options, too. Participation is the key, and mutual understanding a possible beginning. Only international cooperation, global trade and cultural exchange will help to stabilize the vulnerable equilibrium in the Mediterranean. So, what lessons can be learned from history to better understand and explore today's political and economic potential of the Mediterranean? Some historical figurations persist or have a surprising coming-back, indicating some striking parallels between the Mediterranean of history and the present day.
In: Perspektiven der Wirtschaftsgeschichte Band 8
In: Studien zu Spiritualität und Seelsorge Band 11
2019/2020 jährten sich die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit zum 30. Mal; zudem lag die erstmalige Gründung des Freistaates Sachsen 100 Jahre zurück. Der Freistaat Sachsen hat den Jubiläen hohen Stellenwert und Aufmerksamkeit beigemessen, Veranstaltungen ausgerichtet und ein Förderprogramm aufgelegt. Zur Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse des Förderprogramms, der Projekte und der Veranstaltungen anlässlich der Jubiläen hat die Sächsische Staatskanzlei die Broschüre »Revolution und Demokratie. Sachsen in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts« herausgegeben. In der Broschüre sind die vielfältigen Aktivitäten Sachsens dargestellt. Zudem finden die Leser eine Darstellung der geschichtlichen Ereignisse selbst. Zielgruppen der Broschüre sind insbesondere Besucher von Veranstaltungen, die geförderten Projektträger, Mitglieder des Beirats zum Förderprogramm, Schüler sowie allgemein interessierte Bürger. Redaktionsschluss: 10.12.2020
BASE
In: Crime and city in history volume 3
"In 2015 the Spiegel Online- one of the most widely read German- language news websites- published a satirical article under the headline: 'Stimulating women's crime'. According to the article, discrimination against women was nowhere more visible than in the national criminal statistics, where women were consistently underrepresented as offenders"--
In: Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters Band 12
In: Schriftenreihe Menschenrechte im 20. Jahrhundert Band 5
Ängste vor einer "Überbevölkerung" des Planeten gewannen in den vierziger Jahren rapide an Bedeutung und begleiten uns bis in die Gegenwart. Regierungen, NGOs, die Vereinten Nationen, die katholische Kirche, Völkerrechtler und Frauenorganisationen diskutierten in den vergangenen Jahrzehnten kontrovers darüber, ob das Bevölkerungswachstum zu Problemen führe, und wie darauf zu reagieren sei. Im Mittelpunkt dieser Debatte stand von Beginn an die Frage, ob individuelle Entscheidungen über die Familiengröße durch Staaten eingeschränkt werden dürfen, um mögliche negative Konsequenzen abzuwenden. Bedroht das Bevölkerungswachstum Menschenrechte und sind deshalb Programme, die auf Unfruchtbarmachungen zielen, legitim? Oder stellen solche zum Teil mit Zwang durchgesetzten Maßnahmen selbst eine Verletzung der Menschenrechte dar? Roman Birke analysiert diese internationalen Deutungskämpfe über die Auslegung von Menschenrechten und zeigt anhand der Fallbeispiele Indien, Irland, USA und Jugoslawien, welche Bedeutung sie für die Politik von Nationalstaaten haben.