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Reviews one of the more prominent developments of the women's movement: that sexism & violence against women is openly discussed, & is often a political subject as a result. Though long criticized for its prudishness & legislative behavior with regard to sexual issues in the workplace, US legal developments in this area have been mirrored in many EU states, especially Germany. In this article, the author explores the reasons for these developments, focusing on a variety of factors, including the diffusion processes, public European discussion over US developments, & transnational political opportunity structures. The author argues that gender relations must be viewed not only from a national perspective, but a supranational one when studying the political effect of women's movements, especially gender-specific political & national opportunity structures with regard to the representation of women's interests in the workplace. 6 References. C. Houle

Gibt es eine Einflussnahme der EU auf die US-Politik? Mit dieser Fragestellung rückt die Autorin die transatlantischen Beziehungen in eine grundlegend neue Perspektive. Für die beiden Amtszeiten von George W. Bush zeichnet sie anhand einer präzisen Analyse nach, auf welchen Wegen Einflussnahme der EU auf die US-Politik in den drei brisanten Politikbereichen Wirtschaft, Sicherheit und Klima erfolgt. Neben der Durchsetzung von EU-Argumentation ist rhetorischer Druckaufbau und das Agieren in internationalen Organisationen entscheidend, um eigene Normen in den USA zu verankern. Das Ergebnis zeigt, dass sich das weit verbreitete Ohnmachtsgefühl der EU gegenüber den USA in der von transatlantischen Differenzen geprägten Bush-Amtszeit nicht halten lässt und legt nahe, dass dies ebenso wenig für die Amtszeit von Obama gelten kann.Dieses Buch bewertet die transatlantischen Beziehungen neu und trägt der Wirkung von 'normative power Europe' Rechnung

Als Sahra Wagenknecht von den "Brüsseler Antidemokraten" sprach, regte sich parteiübergreifende Kritik. Aber die Fraktions-chefin der Linkspartei ist keineswegs die einzige, die das Vertrauen in EU-Institutionen untergräbt. Gerade Politiker, die sich gerne als Vorreiter europäischer Integration sehen, leisten einen Beitrag zum Ansehensverlust der EU. (IP)