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World Affairs Online
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2411
Cover -- Informationen zum Buch -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Einleitung: Unser Haus brennt -- 1.1 Nachhaltigkeit - demokratieneutral? -- 1.2 Nachhaltigkeit: technisch, kulturell, lebensweltlich -- 1.3 Zwei Szenarien: Absturz oder weiche Landung -- 1.4 Ziel, methodische Vorbemerkungen und Struktur des Buches -- 2 Warum geschieht so wenig? Fünf idealtypische Antworten -- 2.1 Antwort 1: Fernstenethik als Moral für die technisierte Welt (Jonas) -- 2.2 Antwort 2: Ausdifferenzierung und Umweltwahrnehmung (Luhmann) -- 2.3 Antwort 3: Wettbewerb und der kollektive Tod der Trittbrettfahrer -- 2.4 Antwort 4: Verhaltensökonomik und Sozialpsychologie -- 2.5 Antwort 5: Kulturelle Fehlhaltungen und die sozialphilosophische Kritik des expressiven Individualismus -- 2.6 Welche Antworten überzeugen? - ein Zwischenfazit -- 3 Der Begriff der nachhaltigen Lebenswelt -- 3.1 »Lebenswelt« in der Philosophie und der Soziologie -- 3.2 Exkurs: Die Lebenswelt - »unbewusst«? -- 3.3 Lebenswelt als interagierendes Ensemble dreier Elemente -- 3.4 Die technisch-materielle Gestaltung von Lebenswelten -- 3.5 Das Politische als Gestaltung von Lebenswelten -- 4 Die »große Transformation«: liberal oder republikanisch? -- 4.1 Zwei Grammatiken politischen Denkens -- 4.2 Gestaltung von Lebenswelten: liberal oder republikanisch? -- 4.3 Warum Nachhaltigkeit nicht liberal zu organisieren ist -- 5 Der Republikanismus der Nachhaltigkeit -- 5.1 Statischer versus dynamischer Republikanismus -- 5.2 Nachhaltige Freiheit -- 5.3 Politisierung: Regelungsausweitung erzwingt höhere Input-Legitimation -- 5.4 Partizipation und Nachhaltigkeit trotz Komplexität und Distanz -- 5.5 Drei mögliche Strategien: Recht, Expertenbeiräte, Bürgerräte -- 5.6 Expertokratie, Meritokratie, Demokratie -- 6 Die autopaternalistische Regierung des Verhaltens: Drei Anwendungsfelder.
In: Politische Theorie und Politikwissenschaft, S. 175-191
In: Beck Paperback v.1817
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 45, S. 27-44
ISSN: 0038-884X
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 593-595
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 4, S. 784-786
ISSN: 0032-3470
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2388
Was bedeutet das Ziel der Nachhaltigkeit für unsere Demokratie? Angeblich besteht ein Gegensatz zwischen dem Anspruch auf individuelle Freiheit einerseits und der ökologischen Notwendigkeit der kollektiven Selbstbeschränkung andererseits. Um einen Weg aus diesem vermeintlichen Dilemma aufzuzeigen, greift Felix Heidenreich in seinem grundlegenden Buch auf die republikanische Tradition der Demokratietheorie zurück. Wo der Liberalismus die Freiheit als individuelle Ungebundenheit feiert, konzipiert der Republikanismus Freiheit als kollektive Selbstbindung. Demokratie besteht dann nicht darin, einem Minimum an Regelungen unterworfen zu sein, sondern sich selbst als Koautor:in kollektiver Selbstbindungen zu verstehen, die den Aufbau nachhaltiger Lebenswelten ermöglichen.
Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorworte -- I. Voraussetzungen -- 1. Thema -- 2. Quellen und Disziplinen -- 3. Theorie -- 4. Staat -- 5. Antike -- II. Die politische Aufklärung der Vorsokratiker -- 1. Solon -- 2. Heraklit -- 3. Perikles -- 4. Rückblick -- III. Macht und Recht bei den Sophisten -- 1. Demokratische Tendenzen -- 2. Der Mensch als Maß -- 3. Das Recht des Stärkeren -- 4. Der Melier-Dialog -- 5. Rückblick -- IV. Platons Staatsideal -- 1. Ursprung und Wesen des Staates -- 2. Die Gesellschaft -- 3. Die Staatsformen -- 4. Der beste Staat -- 5. Rückblick -- V. Aristoteles und die Demokratie -- 1. Frühgriechische Könige -- 2. Spätgriechische Fürstenspiegel -- 3. Rationale Elemente -- 4. Charismatische Elemente -- 5. Rückblick -- VI. Das hellenistische Herrscherideal -- 1. Kosmopolis -- 2. Utopien in der Windrose -- 3. Utopien in der Tiefe und in der Höhe -- 4. Utopien in fernen Zeiten -- 5. Ausblick -- VII. Kosmopolis und Utopie -- 1. Kosmopolis -- 2. Utopien in der Windrose -- 3. Utopien in der Tiefe und in der Höhe -- 4. Utopien in fernen Zeiten -- 5. Ausblick -- VIII. Rom als ideale Republik -- 1. Cato -- 2. Polybios -- 3. Rückblick -- IX. Ciceros Staatsphilosophie -- 1. Staat überhaupt -- 2. Die Entwicklung der Republik -- 3. Das Naturrecht -- 4. Die Sitte -- 5. Der Staatsmann -- 6. Scipios Traum -- 7. Ausblick -- X. Gerechter Krieg -- 1. Der Heilige Krieg -- 2. Der agonale Krieg -- 3. Der gerechte Krieg -- 4. Der gerechte Friede -- 5. Römischer Imperialismus -- 6. Wirkungsgeschichte -- XI. Kaisertum und Romidee -- 1. Vier Titel -- 2. Vier Dichter -- 3. Vier Redner -- 4. Ausblick -- XII. Der geistige Widerstand gegen Rom -- 1. Selbstkritik und Fremdkritik -- 2. Die Provinzialen -- 3. Germanen -- 4. Die Griechen -- 5. Juden und Christen -- 6. Rückblick -- XIII. Politik in Fabeln -- 1. Außenpolitk.
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 45, Heft 1, S. 27-44
ISSN: 0038-884X
According to the author of this article, on September 11, 2001, we could all witness with our own eyes how the U.S. was attacked at home. Western society & lifestyle was affected when the symbols of the U.S. economic power were destroyed. It is evident that the event & subsequent political reactions have influenced empirical disciplines such as international politics, comparative politics, domestic policy, & policy research. But how has 9/11 shaped political theory? The author describes the new paradigms of political theory, changed concepts, & questions that need to be rethought in light of the terrorist threat. The author also asks whether themes & theoretical interpretations have changed within the five years since 9/11 & whether there exist differences in U.S. & European political theory. References. A. Kallioinen
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