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In: Die Welt im Umbruch: Friedensbericht 1991 ; Friedensforscher zur Lage ; Ergebnisse der internationalen "State of Peace"- Konferenz 1990, S. 189-202
Der Autor geht von der Hypothese bzw. Prognose aus, daß in Europa von dem Kern der EG-Länder aus ein transnationaler, doch sehr heterogener Wirtschaftsraum mit einer Vielzahl partikularer Sozialräume entsteht. Der europäische Wirtschaftsraum ist durch eine größer werdende inter- und intraregionale soziale Divergenz strukturiert. Nach einem ungleichgewichtigen, doch steuerbarem Stadium der achtziger Jahre werden die europäischen Wirtschafts- und Sozialverhältnisse während der neunziger Jahre in einen höchst instabilen bis desaströsen Zustand geraten. Der Erweiterung der nationalen Wirtschaftsräume zu einem europäischen Wirtschaftsraum kann politisch gewollt oder ungewollt die Ausgestaltung eines damit verbundenen Sozialraumes nicht folgen. Dargestellt und problematisiert werden die Europäisierung der Wirtschafts- und Sozialräume, die Asymmetrien im europäischen Wirtschafts- und Sozialraum, worunter die Disparitäten in den Regionen (Abstand zwischen armen und reichen) bzw. die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit ihrer Industrien zu verstehen sind, und schließlich die Notwendigkeit einer regionalspezifischen Wirtschaftspolitik. Perspektivisch wird der Unterschied zwischen den armen und reichen Regionen zu einer Wanderungsbewegung in die letzteren führen. (ICK)
In: Unterricht Wirtschaft, Band 9, Heft 34, S. 4-8
ISSN: 1616-1076
In: Leipziger Wirtschafts-Handbuch Sammelbd.
In: VWL, 10-2012
Die Wirtschaftswissenschaften im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Kultur. Das Buch greift eine Thematik auf, die an Bedeutung gewinnt - die kulturelle Dimension wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Themenbereiche. Der modulare Aufbau des Buches ermöglicht viel Freiheit bei der Auswahl des Lehrstoffs. Das theoretische Werkzeug eignet sich zudem zur selbständigen Erarbeitung der Inhalte. Die grundlegenden Einsichten werden durch zahlreiche Beispiele, Tabellen und Übersichten belegt und die theoretischen Kenntnisse der Wirtschafts- und Kulturwissenschaften - Aufgaben und Methoden, Historische Entwicklung, Kreislaufanalyse, Ex-ante- und Ex-post-Theorie sowie die Wirtschafts- und Kulturpolitik und ihre handelnden Akteure - anwendungsorientiert dargestellt.
In: Studienausgabe der Max Weber-Gesamtausgabe
Bd 3: Recht / hrsg. von Werner Gebhart ... - 2014 - 350 S. - Reg. - (... ; I/22) - ISBN 978-3-16-152328-1
World Affairs Online
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1152
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Soziologie und Systemtheorie
Die vorliegende Beschreibung der Wirtschaft der Gesellschaft, die sich für beide Aspekte, den Erfolg und die Gefährdung, interessiert, setzt dort an, wo die Wirtschaft selbst sich bereits aufhält: an einer höchst eigenartigen Gemengelage von Instabilität und Stabilität, von hochgradiger Temporalisierung und Unbeweglichkeit, von Entsachlichung und Erfindungsreichtum, von Bestimmtheit und Unbestimmtheit aller elementaren Operationen. Sie beschreibt die Instabilität selbst als Reproduktionsmechanismus und fragt von dort aus nach den Auswirkungen einer sich selbst destabilisierenden Wirtschaft auf zum Beispiel Politik und Erziehung, natürliche Ressourcen und menschliche Motive.
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Band 22, Heft 6, S. 240-253
ISSN: 0934-4411