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In: Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
In: klinkhardt forschung. Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung / herausgegeben von Marina Egger, Julia Frohn, Vera Moser und Detlef Pech
In: klinkhardt forschung. Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
In: Forschung Klinkhardt
In: Klinkhardt Forschung
Inklusives Lehren und Lernen zielt auf eine umfassende Bildung für alle, die Barrieren abzubauen hilft und die Entwicklung individueller Kompetenzen begünstigt. Dafür bedarf es sowohl einer inklusiven Didaktik als auch einer inklusionssensiblen Lehrkräftebildung. Im vorliegenden Band werden Konzepte vorgestellt, die auf dem "Didaktischen Modell für inklusives Lehren und Lernen" beruhen, das forschungsbasiert im interdisziplinären Austausch im Projekt FDQI-HU an der Professional School of Education der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt wurde und Grundprinzipien für das Unterrichten heterogener Lerngruppen beinhaltet. Ausgehend von Erläuterungen zu den einzelnen Modellinhalten werden in sieben fachspezifischen Beiträgen (Englisch, Geschichte, Informatik, Latein und Sachunterricht sowie Sonderpädagogik und Sprachbildung) Möglichkeiten der Umsetzung des didaktischen Modells erörtert. Den Abschluss des Bandes bilden empirische Untersuchungen zum Inklusionsverständnis Studierender sowie zu den Konzepten der Heterogenitätssensibilität, adaptiven Lehrkompetenzen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen im Hinblick auf das Unterrichten heterogener Lerngruppen. Dieses Buch richtet sich an Forschende, Dozierende und Studierende in der Lehrkräftebildung und an alle, die sich für die Gestaltung und Umsetzung inklusiven Lehrens und Lernens interessieren und einsetzen.
In: UTB 4785
In: Pädagogik
Dieses Handbuch steht in der Tradition des 1979 erstmalig und in etlichen Neuauflagen erschienenen Berichten des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (vgl. "Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland", wenn auch mit leicht geänderten Titel und Verlag. Mehr als 40 Autorinnen und Autoren, zumeist aus der Hochschullehre, stellen auf über 900 Seiten ein umfassendes Werk für in der Bildungspraxis oder -forschung Tätige zusammen - auch als Lehrbuch für Studierende geeignet. Der institutionelle Rahmen des Bildungswesens international und in Deutschland wird ebenso wie Bildungsorte von der Kita bis zur Hochschulbildung (besonders ausführlich zur Lehrerbildung) und Weiterbildung mit ihren Aufgaben und Herausforderungen, z.B. Inklusion, behandelt, auch auf digitale Medien im Unterrichtskontext eingegangen. Den Text ergänzen zahlreiche Tabellen und Statistiken, ein Autorenverzeichnis, Glossar und Register. Literaturangaben finden sich jeweils am Kapitelende. Ältere Ausgaben des Standardwerkes sollten ersetzt werden. (1 A,S)
Der vorliegende Band dokumentiert ausgewählte Vorträge der 33. Inklusionsforscher*innentagung, die bilanzierend danach fragen, inwiefern die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in den vergangenen zehn Jahren gesellschaftliche Transformationsprozesse vorangebracht hat. Denn Inklusion ist mehr als die rechtliche Umsetzung der UN-BRK, weil sie gesellschaftliche Partizipation grundsätzlich neu justiert. Mit diesem Fokus wird die Sicherung der individuellen Würde in Bezug auf Teilhabe, Gleichheit, Freiheit, Sicherheit, Sozialität und Existenzsicherung marginalisierter Gruppen in unterschiedlichen sozialen Systemen (Bildung, Erziehung, Wissenschaft, Recht) in den Blick genommen. Diese Veränderungen zeigen sich auf der System-, Organisations-, Handlungs- oder Subjektebene, auch mit Effekten für neue Ex- und Inklusionsmechanismen, Anerkennungsformen und Zugehörigkeiten. (Rückseite Buchumschlag)
In: Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
In: Klinkhardt Forschung
In: Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung
In: Klinkhardt forschung. Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung
In: Klinkhardt Forschung
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes befassen sich mit den Auswirkungen, die "1989" – verstanden als Chiffre für die fundamentalen politischen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa um 1989, häufig als "Wende", zutreffender als "(Friedliche) Revolution" bezeichnet – auf Bildungsmedien hatte. Dabei geht es zum einen um die veränderten Produktionsbedingungen und die gesellschaftlichen Herausforderungen, vor die Autorinnen und Autoren sowie Verleger von Bildungsmedien sich in den ehemals sozialistischen Ländern gestellt sahen. Des Weiteren behandeln etliche Beiträge inhaltliche Veränderungen in Lehrmitteln für einzelne Fächer, die den politisch-gesellschaftlichen Veränderungen in den betreffenden Ländern einschließlich der ehemaligen DDR geschuldet waren. Dies betrifft u.a. die Fächer Heimatkunde, Englisch, Chemie, Biologie, Geschichte und Geographie. Neben diesen Beiträgen aus Deutschland, Polen, Rumänien, Russland, Serbien und Tschechien geht es auch um die Darstellung des vereinten Deutschlands und des veränderten Europas in Schulbüchern von Ländern, die selbst nicht von den Umwälzungen betroffen waren – in England, Finnland, Italien, Norwegen und der Schweiz.
Der Band "Schule und Unterricht im digitalen Wandel" lotet Perspektiven einer rekonstruktiv-sinnverstehenden Forschung für die Untersuchung von Schule und Unterricht im digitalen Wandel aus. Es werden vier empirische Studien vorgestellt und ihre Befunde theoretisch und methodisch eingeordnet. Die Studien interessieren sich für die Veränderungen wie auch die Stabilität von Praktiken im Unterricht, wenn digitale Medien genutzt werden. Und sie untersuchen, wie Schüler:innen und Lehrkräfte die mit der Digitalisierung einhergehenden Transformationsprozesse deuten. Die generierten Forschungsperspektiven werden durch die Diskussion der Erträge der Studien im Hinblick auf zentrale Fragen des digitalen Wandels und seine Erforschung am Ende des Bandes vertiefend konturiert.
In: Studientexte Bildungswissenschaft
In: UTB 4443
In: utb-studi-e-book
Vielfalt als pädagogische HerausforderungDie Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von schulischer Bildung und pädagogischem Handeln zu gesellschaftlichen Unterscheidungen von Menschen ist von großer Bedeutung.Das vorliegende Buch macht dieses Verhältnis aus einer gesellschafts- und machttheoretischen Perspektive zum Thema. Neben Ausführungen zu der Entwicklung des erziehungswissenschaftlichen Diskurses zu Heterogenität werden ausgewählte Unterscheidungen (Differenzordnungen) erläutert sowie normative Bezugsgrößen pädagogischen Handelns diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der migrationsbedingten Mehrsprachigkeit.Der Band bietet angehenden und praktizierenden Lehrer*innen einen machtkritisch kommentierten Überblick über wichtige Themen und Fragen gegenwärtiger (Schul-)Pädagogik und trägt damit zu einer reflexiven Professionalisierung bei.Ein Band aus der Reihe "Studientexte Bildungswissenschaft".
In: UTB 4443
In: Schulpädagogik
In: Studientexte Bildungswissenschaft
In: Perspektiven sonderpädagogischer Forschung