Die DDR einst - und jetzt?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B41, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B41, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 38, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
In: Zeithistorische Studien Band 52
Für die Medienlenkung in der DDR ist es bezeichnend, dass Freund- und Feindbilder mehrfach gewechselt wurden. Personen kamen und gingen und einzelne Lenkungsinstanzen lösten sich entweder ganz auf oder wurden Makulatur. Wie und warum diese Prozesse in Gang gesetzt wurden und wer am Ende das Sagen hatte, ist Thema dieses Buches. Dabei werden auch die Machtkämpfe nachgezeichnet, die hinter den Kulissen stattfanden.
In: Serie Piper 5154
Hätten Sie (noch) gewußt, was für Zigarettenmarken man in der DDR kaufen konnte? Oder wann die erste Broiler-Gaststätte eröffnet wurde? Wie die Gebote der Jungpioniere lauteten? Welcher Orden wofür verliehen wurde? In dieser wunderbar absurden Sammlung finden Sie all das und noch viel mehr jede Menge erstaunliche Fakten, überraschende Erkenntnisse und nutzloses Wissen über die Deutsche Demokratische Republik. (kno)
In: Zeithistorische Studien Bd. 52
Main description: Für die Medienlenkung in der DDR ist es bezeichnend, dass Freund- und Feindbilder mehrfach gewechselt wurden. Personen kamen und gingen und einzelne Lenkungsinstanzen lösten sich entweder ganz auf oder wurden Makulatur. Wie und warum diese Prozesse in Gang gesetzt wurden und wer am Ende das Sagen hatte, ist Thema dieses Buches. Dabei werden auch die Machtkämpfe nachgezeichnet, die hinter den Kulissen stattfanden.
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Ausgabe Sek. II, Band 32, Heft 3, S. 90-132
ISSN: 0342-8974, 0342-8974
In: Deutschland Archiv, Band 10, Heft 8, S. 818-828
ISSN: 0012-1428
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 2, S. 17-22
In seinem Übersichtsartikel stellt der Autor die Neuausrichtung bzw. Gestaltung der Medienlandschaft in den neuen Bundesländern seit der Wiedervereinigung 1990 dar. Die Entwicklung der Medienpolitik und des Medienwesens in der ehemaligen DDR wird dabei in die folgenden Aspekte gegliedert: (1) die strikte Angleichung der Systeme im Rundfunk, (2) die Veränderungen des Pressewesens durch die Verkäufe ostdeutscher Zeitungsverlage, (3) der SPD-Pressebesitz, (4) die geringe Stasi-Überprüfung von Zeitungsjournalisten, (5) die Mediennutzung sowie (6) die ostdeutschen Nutzerwünsche. (ICG2)
In: Handbuch Parteienforschung, S. 711-737
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 76
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 76
War die Gesellschaft der DDR nur ein Bestandteil des politischen Systems? Oder entzogen sich soziale Prozesse und gesellschaftliche Beziehungen bis zu einem bestimmten Grad dem Herrschafts- und Steuerungsanspruch der Machthaber? Auf welche Weise überlagerten sich politische Durchdringung und soziale Eigendynamik? Vor allem auf diese Fragen konzentriert sich Arnd Bauerkämper und führt so in bedeutende gesellschaftliche Entwicklungstrends und Grundprobleme der sozialgeschichtlichen Forschung ein. Ausgehend von der Gesellschafts- und Sozialpolitik, thematisiert Bauerkämper Arbeit, Freizeit und wichtige soziale Schichten ebenso wie Merkmale und Widersprüche der "staatssozialistischen" Gesellschaft. Der Studienband umfasst außerdem eine umfangreiche, thematisch gegliederte Bibliographie.. - Review quote. A quote from a review of the product: "Insgesamt bietet Bauerkämper einen komprimierten Überblick auf sehr hohem Niveau, der sich sowohl als Einstieg in das Thema der DDR-Sozialgeschichte als auch als Nachschlagewerk der zentralen Forschungsfragen eignet." NW in: Zeitschrift für Politikwissenschaft 4/05 "Im Gegensatz zu anderen EdG-Bänden ist es Bauerkämper gelungen, die beiden ersten Teile seines Bandes klar voneinander zu trennen. Darüber hinaus bietet er dem Leser einen breiten Überblick über die bisher erschienene relevante Forschungsliteratur. Insgesamt handelt es sich also um einen sehr gelungenen Band aus der Reihe, der nicht nur jedem Studenten als Einstiegslektüre wärmstens empfohlen werden kann." Dierk Hoffmann in: neue Politische Literatur, Heft 2, 2005 "Obwohl sich gelgentliche Wiederholungen nicht vermeiden lassen, bietet vor allem der die Grundprobleme und Tendenzen der Forschung analysierende Teil des Bandes eine fundierte und anregende Übersicht." Andreas Ludwig in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 2/06 "[...] eine vorzügliche Übersicht über die gegenwärtige Forschungssituation [...]." Rainer Eckert in: Das Historisch-Politische Buch Heft 1, 2006
Die Biografien geben Einblicke in die Erfahrungen von Frauen und Männern, die aus unterschiedlichen Gründen in die DDR kamen und nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland geblieben sind. Sie erzählen aus bisher wenig berücksichtigter Perspektive vom migrantischen Alltag im Sozialismus und davon, mit welchen Konflikten Menschen nicht-deutscher Herkunft in Wende- und Nachwendezeiten zu kämpfen hatten und welche Lösungen sie fanden, um ein gelingendes Leben in der neuen Bundesrepublik zu führen. Das Buch entstand als Projekt des Dachverbands der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland DaMOst e.V., herausgegeben vom Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e. V.
In: Deutschland Archiv, Band 9, Heft 1, S. 38-55
ISSN: 0012-1428
Zusammenfassung: "1. Unter den Ländern mit der gegenwärtig höchsten Selbstmordrate der Welt befinden sich fünf sozialistische Länder, wobei Ungarn, die DDR und CSSR in dieser Reihenfolge die Liste anführen. Wo sich die nichterwähnten sozialistischen Länder placieren würden, kann in Ermangelung von Daten nicht festgestellt werden 2. Osteuropäische Länder mit gegenwärtig hohen Selbstmordraten wiesen diese auch schon in der vorsozialistischen Vergangenheit auf, was gegen die Existenz systemimmanenter Selbstmordmotivationen spricht 3. Forschungen zur Selbstmordmotivation kommen immer wieder zur individuellen, nicht generalisierbaren Konfliktsituation und zu der Forderung, jeden Selbstmordversuch auch individuell zu behandeln 4. Situationsberichte aus einzelnen Ländern bestätigen bekannte Gesetzmäßigkeiten des Selbstmordes: mehr Selbstmorde in Städten als auf dem Land, mehr Selbstmorde durch Männer und -versuche durch Frauen, Selbstmordhäufungen bei gewissen Lebenszäsuren etc. 5. Die Selbstmordraten der DDR lagen zu allen Zeiten deutlich über denen der Bundesrepublik. Zwar werden in der DDR nicht mehr wie noch in den 50er und frühen 60er Jahren detaillierte Situationsanalysen veröffentlicht, doch läßt sich aus dem vorhandenen Material mit hinreichender Sicherheit schließen, daß der Selbstmord in der DDR ein unverändert schwerwiegendes Problem ist, das eine zunehmende Tendenz aufweist 6. Aus verschiedenen Ländern Osteuropas liegen Berichte vor, die eine steigende Zahl von Selbstmorden Jugendlicher behandeln. Übereinstimmend gilt für alle Länder, daß jüngere Jugendliche durch Schul- und Familienkonflikte, ältere durch Liebes- und Partnerkonflikte zu Selbstmorden bewogen werden."
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 73, Heft 10, S. 615-627
ISSN: 0012-0731