Philosophie der Wildnis oder Die Kunst, vom Weg abzukommen
In: Reclam Taschenbuch Nr. 20681
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In: Reclam Taschenbuch Nr. 20681
In: Petite bibliothèque Payot 1036
In: Classiques
Zusammenfassung: Que faire de la religion, que tout concourt à déqualifier, mais qui résiste, obstinément, à la menace de sa disparition? Et qui résiste, non pas comme un vestige du passé, mais comme une ressource de mobilisation, une source de sens et de légitimité de l'action collective, un outil de construction de soi, en dépit de tout, parfois au risque du pire? Cette question est au coeur des quatre principaux essais, dont deux sont inédits en français, que Simmel consacre, entre 1903 et 1912, à la religion et à la religiosité : "Du salut de l'âme", "La religion", "La personnalité de Dieu" et "La religion et le positionnement religieux aujourd'hui". (4e de couv.)
In: Schriften der LDPD Heft 35
In: Aktuelle Analysen, Nr. 31/1984
Aus westeuropäischer Sicht + Kritisch + Aus politischer Sicht + Theoretisch
World Affairs Online
In: Philosophische Bibliothek 171b
In: Sämtliche Werke 9.2
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 10, S. 43-45
ISSN: 0945-4721
In: Australian quarterly: AQ, Band 23, Heft 2, S. 118
ISSN: 1837-1892
In: The Economic Journal, Band 21, Heft 83, S. 435
In: Was schulden wir Flüchtlingen und Migranten?: Grundlagen einer gerechten Zuwanderungspolitik, S. 143-167
Der Beitrag liefert einen Überblick über die wichtigsten Argumentationsstrategien für und wider eine weitergehende Grenzöffnung. Dabei sind nicht nur moralische, sondern auch ethische, realpolitische und prudentielle Erwägungen zu beachten. Für eine Grenzöffnung sprechen einerseits freiheitsrechtliche Überlegungen, andererseits die Forderung nach einer (minimalen) globalen Gerechtigkeit. Während der Autor den ersten Punkt für eher schwach hält, spielt der letztere Aspekt eine gewichtige Rolle: Die Verpflichtung, zumindest die schlimmsten Formen weltweiter Armut zu beseitigen, habe eine hohe moralische Priorität. Der Autor geht in diesem Zusammenhang von der Prämisse aus, dass die reichen Staaten an weltweiten Ungerechtigkeiten aktiv beteiligt sind. Weiterhin wird geklärt, warum praktische Philosophie solche Schwierigkeiten hat, mit diesen Problemen produktiv umzugehen, und welche Strategien zur Verfügung stehen, um diese Schwierigkeiten zu bewältigen. Insgesamt zeigt der Autor, dass eine Schließung der Grenzen und eine extrem restriktive Zulassungspolitik auf jeden Fall solange nicht moralisch zu verteidigen sind, als reiche Staaten nicht ihren minimalen moralischen Verpflichtungen nachkommen, Armut und Not weltweit effektiv zu bekämpfen. (ICA2)
In: Problèmes et controverses
In welcher Beziehung steht die praktische Philosophie zur Wirklichkeit der Menschenrechtsfragen in Recht und Politik? Wie kann und soll sie sich ihrem komplexen Gegenstand nähern? Inwieweit kommt ihr die Aufgabe zu, politisches Geschehen konkret zu kommentieren und Vorschläge für die Implementierung menschenrechtstheoretischer Annahmen zu machen? Wie lässt sie sich als anwendungsorientierte Disziplin denken, die jenseits reiner Begründungsdiskurse einen Beitrag zur globalen Stärkung der Menschenrechtsidee leistet? Der vorliegende Sammelband geht diesen und verwandten Fragen in acht Beiträgen mit jeweils einem Kommentar nach und regt damit zum Nachdenken über das Selbstverständnis zeitgenössischer Menschenrechtsphilosophie an.
BASE