KULTUR: "DIE HÄLFTE DER SONNE": Die Geschichte eines Landes. Über den nigerianischen Bürgerkrieg
In: Amnesty-Journal, Heft 5, S. 34-36
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In: Amnesty-Journal, Heft 5, S. 34-36
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 63, Heft 3, S. 4-8
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Gegenwart der Vergangenheit, S. 139-146
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 18, Heft 72, S. 56-64
ISSN: 0940-0648
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 54, S. 172
ISSN: 0944-8101
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 25, Heft 1, S. 29-31
ISSN: 0723-7669
In: Politisches Lernen, Band 25, Heft 1-2, S. 8-13
ISSN: 0937-2946
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 6, S. 677-685
ISSN: 0006-4416
In: Deutschland Archiv, Band 40, Heft 2, S. 356-357
ISSN: 0012-1428
In: Kulturwissenschaft Bd. 12
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 4, S. 747-749
ISSN: 0032-3470
In: Transit: europäische Revue, Heft 30, S. 106-122
ISSN: 0938-2062
In der Soziologie des Gedächtnisses gibt es eine "französische Schule", die sich bis auf Maurice Halbwachs zurückverfolgen lässt. Dieser dachte bereits im Jahre 1925 über die Verbindung zwischen zwei Formen des Gedächtnisses nach und zeigte, dass das individuelle Gedächtnis auf dem kollektiven Gedächtnis aufbaut. Dieser Gedanke wurde in der Zeitgeschichte in den 1970er Jahren wieder aufgegriffen, als mehrere Studien über die Beteiligung des Vichy-Regimes am deutschen Nationalsozialismus erschienen. Mit dem Begriff des kollektiven Gedächtnisses lässt sich jedoch nicht nur die Zeitgeschichte, sondern die gesamte Geschichtsschreibung erneuern, wie die Autorin in einem kursorischen Überblick zeigt. Sie beschreibt, wie französische Soziologen und Politikwissenschaftler an allen Phasen dieser Entwicklung intensiv beteiligt waren, und erörtert zwei Begriffsverwendungen im Zusammenhang der Definition des kollektiven Gedächtnisses: "gestion du passé" und "devoir de mémoire". Sie skizziert ferner die Ziele und Erkenntnisinteressen der französischen Sozialforscher über das postkommunistische Mitteleuropa und plädiert abschließend für mehr Geschichtsschreibung und weniger Erinnerungskultur. (ICI2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 48, Heft 1, S. 82-85
ISSN: 0459-1992
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 55, Heft 3, S. 303-309
ISSN: 2196-1654
Das Eltergeld stellt einen Versuch der konzeptionellen Neuausrichtung im deutschen Familienlastenausgleich dar. Zentral dabei ist der Gedanke, dass den Eltern ein wesentlicher Teil ihrer Verzichtskosten im ersten Lebensjahr ihrer Kinder ersetzt werden soll. Dahinter steht die Hoffnung auf die häufigere Erfüllung vorhandener Kinderwünsche und schließlich auch diejenige auf eine erhöhte Mütter- bzw. Elternerwerbstätigkeit." (Autorenreferat)
In: Medienwissenschaft Bd. 1