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Bertolt Brecht ‒ Philosophie als Verhaltenslehre
In: Thalheimer Sammlung kritisches Wissen Band 82
La religion communicationnelle; La religión comunicacional; Communicative Religion
In: Archives de sciences sociales des religions: ASSR, Heft 167, S. 83-104
ISSN: 1777-5825
Feministische Philosophie in Italien: Autorinnen und Autoren
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 15, Heft 29, S. 139-141
ISSN: 2154-1620
Feministische Philosophie in Spanien: Autorinnen
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 13, Heft 26, S. 123-126
ISSN: 2154-1620
Les espagnols d'autrefois : récits historiques / par Dom J. Rabory
Collection : Collection Arthur Savaète à 2 francs : politique et littérature, arts, sciences, histoire, philosophie et religion ; n° 7 ; Collection : Collection Arthur Savaète à 2 francs ; n° 7 ; Contient une table des matières
BASE
Symbolische Welten: Philosophie und Kulturwissenschaften
In: Wittener kulturwissenschaftliche Studien 1
Das Problem des Anfangs in Hegels Philosophie
In: Überlieferung und Aufgabe 7
Stabilität als Topos der politischen Philosophie
In: Bedingungen und Probleme politischer Stabilität, S. 25-33
In dem Beitrag wird Stabilität als ein Sprachsymbol der Alltagssprache bezeichnet, durch das eine bestimmte Realitätserfahrung zu artikuliertem Bewußtsein kommt und das mit Ordnung und Sicherheit positive Assoziationen auslöst. Als Gegensymbol wird Bewegung definiert, die als Vergänglichkeit, Unordnung und Krise erfahren wird. Hiervon ausgehend wird politische Stabilität als gerechte Ordnung bezeichnet, die sowohl die Dauerhaftigkeit eines politischen Systems als auch die Handlungsalternativen innerhalb des Systems bezeichnet. Die Grundmuster des Nachdenkens über politische Stabilität in Platons "Politeia" werden nachgezeichnet. Als weitere Beispiele für dieses Grundmuster werden das Spannungsverhältnis, das sich bei Augustinus zwischen civitas terrena und civitas Dei ergibt, und Hobbes' Leviathan als Gegenpol zum Bürgerkrieg beschrieben. Weiter wird gezeigt, daß sich in der liberalen Variante bei Locke, Smith und den Föderalisten die Spannung nicht aus Ruhepunkt und Krise ergibt, sondern aus den checks und balances, bei Rousseau aus dem Gegenüber von volonte generale und volonte de tous, und daß bei Marx die untrennbare Beziehung von Stabilität und Bewegung und zugleich die axiologisch positive Bedeutung der Stabilität besonders deutlich werden. (RW)
Interne Anfechtungen der Sowjet-Philosophie
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00067436-7
Kurt Marko ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1969,21/32
BASE
Wilhelm Traugott Krug's, Professor der Philosophie zu Leipzig, System der praktischen Philosophie, Theil 1, Rechtslehre
In: Wilhelm Traugott Krug's, Professor der Philosophie zu Leipzig, System der praktischen Philosophie Theil 1
Ist Religion ein Produkt der Evolution?: Überlegungen zur Naturgeschichte von Religion und Religionen
In: Jahrbuch der Karl-Heim-Gesellschaft 32. Jahrgang (2019)
Herrschaft: Antworten der politischen Philosophie
In: Politische Herrschaft und politische Ordnung, S. 9-94
Eine der drei Grundfragen der Politik lautet: Worin gründet Herrschaft? Die beiden anderen - die nach dem Wesen und der Notwendigkeit, also der Legitimation politischer Institutionen, wie die nach den Zwecken und Zielen, also dem telos von Politik - werden in diesem Beitrag ausgespart. Dabei wird das auf die Machtfrage eingegrenzte Kardinalproblem der Politik nicht bezogen auf historische und gegenwärtige Herrschaftsverhältnisse betrachtet. Die hier gestellte Frage nach der Begründung und Rechtfertigung von Herrschaft stellt sich erst, wenn Herrschaft mit Herrschaftslosigkeit, verstanden als Anarchie und Utopie, konfrontiert wird. Mit Thomas Morus, Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Edmund Burke werden Positionen markiert, die für das politische Denken der Gegenwart bestimmend sind. Hinzugezogen werden Thesen der klassischen griechischen Philosophie und der christlichen Glaubenslehre. Herausgearbeitet werden vor allem zwei Verständnisformen von Herrschaft. Die eine, der Logik individualistischen Denkens folgend, begreift Herrschaft als Menschenwerk, damit auch als abschaffbar. Im anderen Verständnis gilt Herrschaft als ontische Realität, die zwar nicht zum Wesen des Menschen zählt, aber als Bedingung menschlicher Freiheit, Gleichheit und Würde begriffen wird. Folgt aus dem ersten Verständnis die heilsgeschichtliche Realisierung von Herrschaftslosigkeit in der endlichen Welt, so kann im konkurrierenden Verständnis Herrschaftslosigkeit nur im Unendlichen, bei Gott liegen. (UH)