Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
216488 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: The Labour Party and the world, Band 1
This is the first book in a two-volume set that looks at the foreign policy of the Labour Party throughout the 20th century, and into the early years of the new millennium. These books rectify the dearth of literature on both the political ideology and history of Labour's foreign policy. Through an in-depth political history of Labour's foreign policy in the first half of the twentieth century this first volume produces a new theorisation of the nature of the party's foreign policy. It demonstrates that from its inception, the Labour Party has been deeply involved in and interested in international affairs. The book also shows clearly that Labour has provided an important contribution to the development of foreign policy in Britain. The first volume outlines and assesses the early development and evolution of Labour's world-view. It deals with the foreign policy of the Labour Party during a very tumultuous period on the international stage, including the First World War, the Russian Revolution, the Spanish Civil War, the build up to and violent reality of the Second World War, and the start of the Cold War. This highly readable book provides an excellent analysis of Labour's foreign policy during this period, in which Labour experienced power for the first time. It will be of vital use to scholars and students of British political history in the twentieth century, international relations and British foreign policy.
Im vorliegenden Datenreport werden zu Beginn die allgemeinen Trends und Entwicklungen von Rassismus und Xenophobie in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2004 skizziert. Im Anschluss daran werden die Erscheinungsformen von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung sowie Interventionen und Gegenmaßnahmen jeweils für die Bereiche Beschäftigung, Bildung, Recht und Wohnen detailliert dargestellt. Außerdem wird über das Ausmaß von rassistischer Gewalt und Kriminalität berichtet und es werden polizeiliche Maßnahmen zur Unterstützung der Opfer und zur Einbeziehung von NGOs aufgezeigt.
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 60
Inhaltsverzeichnis: I. Regionalwissenschaften und sozialwissenschaftliche Theoriebildung - Robert Brier: Osteuropaforschung in einer "Welt in Stücken". Regionalstudien und sozialwissenschaftliche Theoriebildung (8-11); Dorota Kalecinska: Das kulturelle Feld von Pierre Bourdieu als methodologisches Verfahren zur Erforschung des Transformationsprozesses in Osteuropa (12-14); Amelie Kutter: Transformation unter den Bedingungen der Konditionalisierung. Zugänge zur Analyse EU-induzierten Wandels (15-21). II. Politische Systeme im Postsozialismus - Burkhard Olschowsky: Die finale Krise des Staatssozialismus. Polen und die DDR in den 80er Jahren (22-27); Anna Gomozova: Das Problem der politischen Verantwortlichkeit der Regierung im Kontext der russischen Transformation (28-30); Antje Helmerich: Zur Rolle der Staatsoberhäupter in den postsozialistischen Systemwechselprozessen. Ein vergleichendes Untersuchungsmodell (31-34); Kerstin Zimmer: Wahlen als Business - Betrachtungen zur Ukraine vor den Präsidentschaftswahlen (35-40); Diana Schmidt: Zwischen zwei Stühlen. Zivilgesellschaftlicher Antikorruptionslobbyismus in Russland (41-47). III. Rechtsentwicklung in der Transformation - Julie Trappe: Gegenwärtige Vergangenheit. Die Rolle des Strafrechts im rumänischen Transitionsprozess (48-51); Tina Kowall: Experimente mit der Macht. Die Ukraine vor einer Verfassungsänderung (52-55); Agnieszka Murawska: Schutz der Grundrechte in Polen. Rolle der Verfassungsbeschwerde (56-59); Michaela Hinner: Die Bankenaufsicht in Russland. Reform und praktische Erfahrungen fünf Jahre nach der Finanzkrise (60-65). IV. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in Osteuropa - Martina Glass: Kein Platz für den Menschen - das soziale Dilemma Russlands (66-68); Ewelina Podgórska: Die Arbeitslosen als "Verlierer" im Transformationsprozess. Eine Unterklasse in Polen? (69-73). V. Lebensgestaltung in der Transformation - Loretta Ihme: Gender - Migration - Transformation. Frauenhandel in Mittel- und Osteuropa (74-78); Ingrid Röder: Veränderungen im Bereich der Chancengleichheit für Mann und Frau in der Tschechischen Republik und der Slowakei seit 1989 (79-83); Sebastian Klüsener: Lebensgestaltungsmöglichkeiten und -strategien von Schulabgängern einer südukrainischen Dorfschule vor und während des Transformationsprozesses (84-87); Vladislav Valentinov, Jarmila Curtiss, Martin Damgaard: The organizational effects of social capital in transitional agriculture (88-93). VI. Ethnische Minderheiten in Osteuropa - Hanna Vinichuk: Eine ethnische Minderheit in der Ukraine und ihre Probleme heute. Die Krimtataren (94-97); Stephan Heidenhain: Die Minderheitenpolitik in den baltischen Ländern unter dem Einfluss internationaler Organisationen. Eine Lehre für die erweiterte EU? (98-102); Krisztina Keller: Bilanz der ungarischen Minderheitenpolitik 15 Jahre nach der Wende. Fallbeispiel Statusgesetz (103-107). VII. Polen in der Europäischen Union - Anna Niewiadomska-Frieling: Cleavage-Strukturen und die Standpunkte der polnischen Parteien zum EU-Beitritt (108-113); Claudia Anschütz: Der EU-Beitritt Polens - ein Elitenprojekt? (114-117); Robert Grzeszczak: Die Diskussion um die europäische Verfassung. Welche Konventsvorschläge werden von Polen (nicht) unterstützt? (118-123). VIII. Die Bedeutung der EU für Osteuropa jenseits der neuen Grenzen - Silke Schielberg: Die Bedeutung der EU-Osterweiterung für das Kaliningrader Gebiet. Eine Analyse der grenzüberschreitenden Kooperation an den neuen Außengrenzen der EU (124-128); Aron Buzogány: Die "Östliche Dimension" der Europäischen Union (129-132); Alena Vysotskaya: Reduction of the EU enlargement risks. A framework to assess the eastern neighbours' perspective (133-137).
World Affairs Online
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 158
Verlagsinfo: Die Anschlage auf das New Yorker Welthandelszentrum und das Washingtoner Verteidigungsministerium im September 2001 wurden als Angriffe auf die "westliche Wertegemeinschaft" oder schlicht den "Westen" interpretiert. Eine solche Reduzierung des Begriffs vom "Westen" ist heikel und ruft nach einer Revision der Beziehungen zu den USA, namentlich der europäisch-amerikanischen Verhältnisse, insbesondere angesichts der Entwicklung einer europäischen Entität in Gestalt der Europäischen Union. Der Autor untersucht unter dem Begriff der Globokratie den Richtungsstreit um die Weltordnungspolitik zwischen Europa und den USA.
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Beiträge zur Sicherheitspolitik Bd. 5
World Affairs Online
World Affairs Online
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 2371
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Mannheimer Beiträge zur politischen Soziologie und positiven politischen Theorie, Band 5
Die Studie befasst sich mit den Ursachen des Phänomens des soziostrukturell bedingten Wahlverhaltens an der Urne, der in den Ausführungen unter dem ideologisch neutralen Begriff des 'demokratischen Klassenkampfes' firmiert. Das Hauptanliegen der Untersuchung besteht darin, aus dem Blickwinkel der politischen Soziologie unterschiedliche Erklärungsansätze des demokratischen Klassenkampfes hinsichtlich der Relevanz ihrer (Grund-)Annahmen zu analysieren. Nach einem bis heute weit verbreiteten sozialpsychologischem Erklärungskonzept mündet die soziale Position über einen so genannten 'Kausalitätstrichter' in eine langfristig stabile Neigung zu einer Partei. Empirische Studien dieser Tradition beschäftigen sich zumeist mit der Frage, wann und unter welchen Umständen bei einer konkreten Wahlentscheidung von dieser Neigung abgerückt wird. Die kausalen Vorgänge innerhalb des Kausalitätstrichters werden dagegen nur selten thematisiert. Die Auseinandersetzung mit dieser wissenschaftlichen Lücke steht im Mittelpunkt der Arbeit. Hierzu nimmt der Autor eine vergleichende Überprüfung von drei Theorien des demokratischen Klassenkampfes vor: (1) des Interaktionsansatzes der Columbia-School, (2) des Identifikationsansatzes der Michigan-School und (3) der Interessentheorie politischen Verhaltens gemäß dem Verständnis von S. M. Lipset und St. Rokkan. Der fundamentale Unterschied zu bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet besteht in der erstmaligen Berücksichtigung individueller Veränderungen der soziostrukturellen Position. Bei der Herausarbeitung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten werden die Theorien zunächst in ihrer klassischen Variante vorgestellt. In einem zweiten Schritt werden sie vergleichbar gemacht, indem sie in der gemeinsamen Sprache und Maßeinheit der Rational-Choice-Theorie reformuliert werden. Anschließend erfolgen statistische Analysen, die sich im Wesentlichen auf die Daten des sozio-ökonomischen Panels stützen. Die spezifischen Besonderheiten dieser Datenbasis erfordern die Gewichtung der Daten sowie besondere Verfahren zur Ermittlung von Standardfehlern, die an dieser Stelle erläutert werden. Im nachfolgenden Kapitel wird untersucht, inwiefern die Hypothesen der Interessentheorie zur Erklärung des demokratischen Klassenkampfes ausreichen. Der Untersuchungsgegenstand des nächsten Abschnittes umfasst langfristig wirksame Faktoren, wie sie insbesondere der Identifikationsansatz nahe legt. In diesem Zusammenhang werden typische Muster von Parteipräferenzen im Zeitverlauf identifiziert. Bei der Auswahl möglicher Einflussfaktoren werden sowohl Hypothesen des Interaktionsansatzes als auch die der Interessentheorie berücksichtigt. In einem abschließenden Schritt wird die Auswirkung soziostruktureller Ereignisse auf die Parteipräferenz untersucht. Dabei geht es um die Frage, ob eine Änderung der soziostrukturellen Position zu einer Änderung der Parteipräferenz führt. In einem Fazit werden die wichtigsten Ergebnisse zu den drei Theorien nochmals zusammengefasst. (ICG2)
World Affairs Online
In: Presidential rhetoric series, no. 3
"Every President since Franklin Roosevelt has confronted civil rights issues during his tenure in the White House, and most have faced intense demands to speak publicly about the nation's racial problems and possible solutions. Indeed, modern American presidents have become a major focal point for the civil rights struggle." "In The Modern Presidency and Civil Rights, Garth E. Pauley examines modern presidents' communicative and symbolic involvement in these matters, focusing on four crucial speeches, the circumstances surrounding them, and their effect on public attitudes and policy."--Jacket.
Early Upper Canadian petitioner, 1800-1831 -- the petitioning movement of 1831 -- The expulsion crisis and the oppositionist response -- Pro-government popular politics, 1832 -- Political unions and electoral organization, 1832-36 -- Popular politics and the rebellion of 1837 in Upper Canada -- The Durham meetings and popular politics in Upper Canada