In: Social work in health care: the journal of health care social work ; a quarterly journal adopted by the Society for Social Work Leadership in Health Care, Band 2, Heft 1, S. 95-100
Urban has developed an elastic and powerful approach to the analysis of massive datasets using Amazon Web Services' Elastic MapReduce (EMR) and the Spark framework for distributed memory and processing. The goal of the project is to deliver powerful and elastic Spark clusters to researchers and data analysts with as little setup time and effort possible, and at low cost. To do that, at the Urban Institute, we use two critical components: (1) an Amazon Web Services (AWS) CloudFormation script to launch AWS Elastic MapReduce (EMR) clusters (2) a bootstrap script that runs on the Master node of the new cluster to install statistical programs and development environments (RStudio and Jupyter Notebooks). The Urban Institute's Spark for Social Science Github page holds code used to setup the cluster and tutorials for learning how to program in R and Python.
"This book examines the social construction and representation of 'youth on the move' in context of the migration process using El Salvador, Guatemala, and Honduras as a case study to reinterpret the immigration process under the frameworks of coloniality and Epistemologies of the South. The discussion surrounding Central American migrants has increased exponentially with the emergence of the caravans and the increased security measures along Mexican and US borders. Explicitly focused on the plight of children and young people, the examination of migration includes exploring the global context and dynamics that influence migratory trends and framing Central American migrant processes and youth strategies of survival and resistance. Contributing to existing conversations about the migration of people from Central America, this text seeks to understand the phenomenon's root. This book will interest scholars and students across the social sciences, particularly those studying the global dynamics of power and studies of migration, governance, as well as practitioners involved in decision-making with governments and international organizations"--
Frontmatter -- Preface -- Descriptive note -- Contents -- CHAPTER I -- A. Growth poles in economic theory and policy / Klaassen, Leo H. -- B. Comments on Klaassen's report / Chaudhuri, Mrinal Datta- -- CHAPTER 2 -- A. Growth poles and employment policy / Frey, Luigi -- B. Comments on Frey's report / Odell, Peter R. -- CHAPTER 3 -- A. The concept of polarized development in regional planning - A sociological interpretation / Tella, Torcuato S. Di -- B. Regionalization as an operational procedure - Some comments on Di Telia's report / Groenman, Sjoerd -- CHAPTER 4 -- Promemoria concerning growth centre problems within the framework of the Swedish policy / Bylund, Eric -- CHAPTER 5 -- A. Growth poles in underdeveloped regions and countries / Penouil, Marc -- B. Remarks on Penouil's report and on polarized growth in a socialist economy / Turcan, Pavel -- C. Comments on Turcan's remarks / Pioro, Zygmunt -- CHAPTER 6 -- A. Summary record of discussion / Hermansen, Tormod -- B. Concluding statements - Research plan for an analysis of polarisation / Boudeville, Jacques R. -- C. Concluding statements - Some reflections on growth pole policy / Klaassen, Leo H. -- CHAPTER 7 -- A. Some notes on growth poles / Petrella, Riccardo -- B. Macro-regional planning in the developed countries / Kuklinski, Antoni -- Appendix -- A. United Nations Research Institute for Social Development research programme on regional development / Kuklinski, Antoni -- B. United Nations Industrial Development Organization activities in the field of industrial location and regional development / Kuprianov, Alexey -- C. Vienna Centre activities in the field of regional development and industrial location problems / Petrella, Riccardo
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Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen:
1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage, Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); berufliche Position; Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße; Anteil der weiblichen Arbeitnehmer in Prozent; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen Unternehmen oder in einer Filiale; Dauer der Betriebszugehörigkeit; Weiterbildung im letzten Jahr und Finanzierung durch das Unternehmen oder den Befragten; Dauer der Fortbildung; Vorgesetztenfunktion; Existenz einer Gewerkschaft im Unternehmen und Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zeitvertrag oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; Arbeitsorientierung; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten; Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Lohnzahlung nach Stunde, Tag, Woche, Monat oder Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob; Arbeitslosigkeit nach Ausbildungsabschluss und Dauer; Dauer der Arbeitssuche; Anzahl der bisherigen Arbeitsverhältnisse; Gründe für Nichtbeschäftigung; Zufriedenheit mit der Beschäftigung als Hausfrau/-mann; Arbeit in bezahlter Stellung; Kündigungsgrund, Beschreibung des letzten Jobs, Betriebsgröße; beruflicher Status; Branche; Bruttojahreseinkommen des letzten Jobs; Arbeitswunsch; aktive Jobsuche; Hauptquelle der momentanen Einkünfte; Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des Partners: Wochenstundenzahl, Betriebsgröße, beruflicher Status, Branche, Dauer der Betriebszugehörigkeit und Einkommen.
Person, die den Hauptteil der Hausarbeit bestreitet; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an eine ideale Arbeit (Skala); Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala; Parteipräferenz; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien zur Machtübernahme; Wohnstatus; Wohnfläche in qm.
Familie: Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär außerhalb der Familie leben; Angaben über sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht, wohnhaft in der Familie, Grund für ein Leben außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand; Kinderzahl (inklusive verstorbene), Geburtsjahr der Kinder; Geschlecht und Alter der Kinder; Anzahl der Geschwister; Anzahl der Geschwister des Partners; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen Wohnorts; Präfekturkennziffer des damaligen Wohnorts; Landschaftsart des damaligen Wohnorts; berufliche Position und Beruf des Vaters; Betriebsgröße der Firma des Vaters; berufliche Position der Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Besuch spezieller Schulformen; Leistungsniveau des Befragten im dritten Jahr der Junior Highschool.
Ehe: Alter bei erster Heirat; Scheidung und Scheidungshäufigkeit; Alter bei Scheidung; Wiederheirat; Verwitwung; Alter zum Zeitpunkt des Todes des Partners; Höhe des Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Verständnis der Fragen von dem Befragten; Reihenfolge von Interview und schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews; Interviewdauer.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Häufigkeit des Zeitungslesens; Anzahl der gelesenen Bücher in einem Monat; Fernsehkonsum pro Tag; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien und Vergleich der finanziellen Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation, Freundschaften, Gesundheit; Besuch joborientierter und hobbyorientierter Kurse; Einschätzung der eigenen gesundheitlichen Situation; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; Beurteilung ausgewählter Aussagen zu: Ehe und Scheidung, Beteiligung des Mannes im Haushalt, Leben nach dem Tod, Novelle des Jugendrechts, Todesstrafe, Behandlung Krimineller; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen und Hausputz; staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen; soziale Verantwortung beim Staat oder dem Einzelnen; Beurteilung der politischen Wirksamkeit (Skala); Beurteilung des Staatsetats für Umwelt, Kriminalitätsbekämpfung, Bildung, nationale Sicherheit, Auslandshilfe, öffentliche Arbeiten (Beispiel: Straßenbau), soziale Sicherheit, Renten und Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit; Standpunkt zur Wahl eines weiblichen Gouverneurs; Einschätzung der zu zahlenden Einkommenssteuer; Einschätzung der Gefahr ausgenutzt zu werden; generelles Vertrauen in die Menschen; Mensch als grundsätzlich gut oder böse; Institutionenvertrauen; Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Gewalterfahrung als Kind oder Erwachsener; gefährliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und erlebter Überfall; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Einstellung zu mehr Ausländern in der Nachbarschaft; Kontakte zu Ausländern (Skala); ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Meinung zum Namenswechsel bei der Heirat; Pflegebedürftigkeit eines Familienmitglieds; Art des gewünschten Begräbnisses und Begründung; Rolle der Frau in Beruf und Ehe (Skala); Einstellung zur Ehe; Einstellung zur physischen Bestrafung von Kindern, zur Sterbehilfe, zur Verantwortlichkeit der Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit, zu außerehelichen sexuellen Beziehungen, zur Kinderprostitution, Homosexualität und Pornographie; Häufigkeit von Sex im letzten Jahr; Raucher; Trinkgewohnheiten; Besitz eines Organspendeausweises; Religionszugehörigkeit und Religiosität; Höhe der Rente als Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; eigene politische Einordnung (konservativ oder progressiv); Internetnutzungsgewohnheiten; eigenes Glücksgefühl; Haustiere und deren Bedeutung; Religionszugehörigkeit des Partners und Religiosität; Zufriedenheit in der Ehe; Gesundheitszustand des Partners; Häufigkeit von Arbeiten des Partners im Haushalt; Organisation (Aufteilung) des Haushaltsbudgets; Pflege eines Familienmitglieds durch den Partner.
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen: 1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage, Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); Häufigkeit von Urlaub an vier aufeinander folgenden Tagen im letzten Jahr; Wegezeit zur Arbeit und benutztes Verkehrsmittel; berufliche Position; Branchenzugehörigkeit; Beruf; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen Unternehmen oder in einer Filiale; Betriebsgröße; Dauer der Betriebszugehörigkeit; Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten; Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob; Hauptquelle der momentanen Einkünfte; Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des Partners: Arbeitstage, beruflicher Status, Branche, Betriebsgröße und Einkommen; Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen Wohnorts; Landschaftsart des damaligen Wohnorts; Wohnstatus.
Familie: Wohnhaft bei der Familie; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär außerhalb der Familie leben; Angaben über sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht, wohnhaft in der Familie, Grund für ein Leben außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand; Kinderzahl (inklusive verstorbene); berufliche Position und Beruf des Vaters; Betriebsgröße der Firma des Vaters; berufliche Position der Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres.
2. Schriftliche Befragung (drop off): Häufigkeit des Zeitungslesens; Anzahl der gelesenen Bücher in einem Monat; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien und Vergleich der finanziellen Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation, Freundschaften, Gesundheit; Selbsteinschätzung der eigenen gesundheitlichen Situation; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen, Hausputz und Müll entsorgen; staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen sowie Ausbildung und Erziehung der Kinder; generelles Vertrauen in die Menschen; der Mensch als grundsätzlich gut oder böse; Institutionenvertrauen; ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Meinung zum Namenswechsel bei der Heirat; Rolle der Frau in Beruf und Ehe (Skala); Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen; Kenntnis von Gewalt an Schulen; Verantwortlichkeit für den Selbstmord eines schikanierten Schülers; Einstellung zur Anwesenheit des Sportlehrers beim Unterricht; Einstellung zur Wahl eines weiblichen Gouverneurs und des Betretens des Sumo Rings zur Siegerehrung durch die Ministerpräsidentin; Häufigkeit von Sport und freizeitlichen Aktivitäten; Allergien in der Familie; Beurteilung zur Novellierung des Jugendrechts; gefährliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und erlebter Überfall; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Höhe der Rente als Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; eigene politische Einordnung (konservativ oder progressiv); Internetnutzungsgewohnheiten; eigenes Glücksgefühl; Aufzählung der häufig gelesenen Zeitungen; Kontakte zu Ausländern; Ausländer in der Nachbarschaft; Einstellung zu mehr Ausländern in der Nachbarschaft; erwarteter Einfluss auf die Gesellschaft durch mehr Ausländer; Einstellung zur Sterbehilfe; Einstellung zur Verantwortlichkeit der Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit; Raucher; Trinkgewohnheiten; Religionszugehörigkeit und Religiosität; Konsumgewohnheiten und deren Änderungen in den letzten Jahren (Skala); Ortsverbundenheit, Wohndauer und Umzugsneigung; Verhalten bei Beobachtung eines Ladendiebstahls; Häufigkeit des Einkaufs in der Nachbarschaft; Englischkenntnisse und Gebrauch im Alltag; englischer Fremdsprachenerwerb außerhalb der Schule; Gründe für das zukünftige Erlernen der englischen Sprache; Fernsehkonsum pro Tag; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Einstellung zur Leihmutterschaft; Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Einstellung zur Legitimation von Casinos und Bereitschaft zum Besuch.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Verständnis der Fragen von dem Befragten; Reihenfolge von Interview und schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Interviewdauer.
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen: 1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage, Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); berufliche Position; Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße; Anteil der weiblichen Arbeitnehmer in Prozent; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen Unternehmen oder in einer Filiale; Dauer der Betriebszugehörigkeit; Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zeitvertrag oder unbefristeter Vertrag; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten; Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Lohnzahlung nach Stunde, Tag, Woche, Monat oder Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob; Arbeitslosigkeit nach Ausbildungsabschluss und Dauer; Anzahl der bisherigen Arbeitsverhältnisse; Zufriedenheit mit der Beschäftigung als Hausfrau bzw. Hausmann; Arbeit in bezahlter Stellung; Kündigungszeitpunkt, Beschreibung des letzten Jobs, Kündigungsgrund; Branche; beruflicher Status; Betriebsgröße; Bruttojahreseinkommen des letzten Jobs; Arbeitswunsch; aktive Jobsuche; Hauptquelle der momentanen Einkünfte; Dauer der Arbeitssuche nach Ausbildungsabschluss; Vermittlungsinstanz für den ersten Job; Branchenzugehörigkeit des ersten Jobs; berufliche Position im ersten Job; Betriebsgröße beim ersten Job; Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des Partners: Wochenstundenzahl, beruflicher Status, Branche, Betriebsgröße, Dauer der Betriebszugehörigkeit und Einkommen; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an eine ideale Arbeit (Skala).
Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala; Parteipräferenz; Parteineigung; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien zur Machtübernahme; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen Wohnorts; Präfekturkennziffer des damaligen Wohnorts; Landschaftsart des damaligen Wohnorts; Wohnstatus; Wohnfläche in qm; Anzahl der Geschwister des Befragten und seines Partners (inklusive verstorbene).
Familie: Familiengröße; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär außerhalb des Haushalts leben; Angaben über sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht, wohnhaft innerhalb des Haushalts, Grund für ein Leben außerhalb des Haushalts; Haushaltsvorstand; Kinderzahl (inklusive verstorbene), Geburtsjahr der Kinder; Geschlecht und Alter der Kinder; berufliche Position und Beruf des Vaters; Betriebsgröße der Firma des Vaters; berufliche Position der Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Besuch spezieller Schulformen; Leistungsniveau des Befragten im dritten Jahr der Junior Highschool; Hauptfach in der High School; Prozentzahl der Absolventen, die auf die Universität oder das College gingen; Schulart (öffentlich oder privat).
Ehe: Alter bei erster Heirat; Scheidung und Scheidungshäufigkeit; Alter bei Scheidung; Wiederheirat; Verwitwung und Häufigkeit; Alter zum Zeitpunkt des Todes des Partners; Wiederheirat; Höhe des Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres; Haushaltsausgaben des letzten Jahres; Ausgaben für die Ausbildung der Kinder im letzten Jahr.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Häufigkeit des Zeitungslesens; Anzahl der gelesenen Bücher in einem Monat; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien und Vergleich der finanziellen Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation, Freundschaften, Gesundheit; Selbsteinschätzung der gesundheitlichen Situation; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen und Hausputz, Müll entsorgen; staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen sowie Ausbildung und Erziehung der Kinder; generelles Vertrauen in die Menschen; der Mensch als grundsätzlich gut oder böse; Mitgliedschaften; Institutionenvertrauen; ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Meinung zum Namenswechsel bei der Heirat; Pflege eines Familienmitglieds; Rolle der Frau in Beruf und Ehe (Skala); Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit von sportlichen Aktivitäten; gefährliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und erlebter Überfall; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Beurteilung der in der Schule gewonnenen Fähigkeiten; Beurteilung ausgewählter Aussagen zu sozialer Ungleichheit und Bildung (Skala); Art des Schulbesuchs; Allergien in der Familie; Einstellung zur Sterbehilfe; Einstellung zur Verantwortlichkeit der Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit; Raucher; Trinkgewohnheiten; Religionszugehörigkeit und Religiosität; Höhe der Rente als Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; eigene politische Einordnung (konservativ oder progressiv); Internetnutzungsgewohnheiten; eigenes Glücksgefühl; Einstellung zu mehr Ausländern in der Nachbarschaft; Kontakte zu Ausländern (Skala); Aufzählung der häufig gelesenen Zeitungen; Beurteilung ausgewählter Aussagen zum Energiesparen und zum Umweltschutz (Skala); Zufriedenheit mit dem Umweltschutz durch Regierung und Wirtschaft; Wichtigkeit von Umweltschutzkriterien beim Kauf langlebiger Wirtschaftsgüter (Skala); Häufigkeit ehrenamtlicher Aktivitäten; Art der Unterstützung caritativer Organisationen; Interesse an ehrenamtlicher Tätigkeit in der Zukunft; Fernsehkonsum pro Tag; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Englischkenntnisse und Gebrauch im Alltag; Beurteilung der Höhe der zu zahlenden Einkommenssteuer; Einstellung zu einer Legalisierung von Casinos und Bereitschaft zum Besuch.
Ehezufriedenheit; Gesundheitszustand des Partners; Häufigkeit von Arbeiten des Partners im Haushalt; Pflege eines Familienmitglieds durch den Partner.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Verständnis der Fragen durch den Befragten; Reihenfolge von Interview und schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Interviewdauer.
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation. Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen: 1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage, Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); berufliche Position; Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße; Anteil der weiblichen Arbeitnehmer in Prozent; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen Unternehmen oder in einer Filiale; Dauer der Betriebszugehörigkeit; Weiterbildung im letzten Jahr und Finanzierung durch das Unternehmen oder den Befragten; Dauer der Fortbildung; Vorgesetztenfunktion; Existenz einer Gewerkschaft im Unternehmen und Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zeitvertrag oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; Arbeitsorientierung; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten; Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Lohnzahlung nach Stunde, Tag, Woche, Monat oder Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob; Arbeitslosigkeit nach Ausbildungsabschluss und Dauer; Dauer der Arbeitssuche; Anzahl der bisherigen Arbeitsverhältnisse; Gründe für Nichtbeschäftigung; Zufriedenheit mit der Beschäftigung als Hausfrau bzw. Hausmann; Arbeit in bezahlter Stellung; Kündigungsgrund, Beschreibung des letzten Jobs, Betriebsgröße; beruflicher Status; Branche; Bruttojahreseinkommen des letzten Jobs; Arbeitswunsch; aktive Jobsuche; Haupteinkommensquelle; Familienstand; detaillierte Angaben zur Beschäftigung des Partners in der letzten Woche: Wochenarbeitszeit, berufliche Stellung, Jobbeschreibung, Betriebsgröße, Beschäftigungsdauer im momentanen Betrieb, Bruttojahreseinkommen.
Arbeitsteilung im Haushalt; Wichtigkeit verschiedener Aspekte im Beruf (Skala): sicherer Arbeitsplatz, hohes Einkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten, interessante Tätigkeit, Unabhängigkeit, soziale Ausrichtung der Arbeit, einen Beitrag für die Gesellschaft leisten, flexible Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Weiterbildungsmöglichkeiten; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Parteipräferenz; Parteisympathie; Einschätzung der Fähigkeiten der politischen Parteien zur Machtübernahme; Wohnstatus; Wohnfläche in qm.
Familie: Anzahl der Familienmitglieder im Haushalt und außerhalb des Haushalts; Nennung sämtlicher Familienmitglieder mit: Alter, Geschlecht, im Haushalt lebend, Grund für eventuelles getrennt leben, verwandtschaftliches Verhältnis; Haushaltsvorstand; Kinderzahl (inklusive verstorbene), Geburtsjahr der Kinder, Geschlecht, Alter; Geschwisterzahl; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen Wohnorts; Präfekturkennziffer des damaligen Wohnorts; landschaftliche Umgebung des damaligen Wohnorts; berufliche Stellung des Vaters; Beschreibung der Arbeit des Vaters; Betriebsgröße im Unternehmen; Erwerbstätigkeit der Mutter sowie berufliche Stellung; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; schulisches Leistungsniveau des Befragten im dritten Jahr der Junior Highschool.
Ehe: Alter bei erster Heirat; Scheidung; Alter bei Scheidung; Wiederheirat; Verwitwung; Alter zum Zeitpunkt des Todes des Partners; Höhe des Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Verständnis der Fragen von dem Befragten; Reihenfolge von Interview und schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews; Interviewdauer.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Häufigkeit des Zeitungslesens; Anzahl der gelesenen Bücher in einem Monat; Fernsehkonsum pro Tag; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien und Vergleich der finanziellen Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation, Freundschaften und Gesundheit; Besuch joborientierter und hobbyorientierter Kurse; Selbsteinschätzung der gesundheitlichen Situation; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; Beurteilung ausgewählter Aussagen zu: Ehe und Scheidung, Beteiligung des Mannes im Haushalt, Leben nach dem Tod, Novelle des Jugendrechts, Todesstrafe, Behandlung Krimineller; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen und Hausputz; Präferenz für staatliche oder individuelle Verantwortung für die medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen; soziale Verantwortung beim Staat oder dem Einzelnen; Beurteilung der politischen Wirksamkeit (Skala); Beurteilung des Staatsetats für Umwelt, Kriminalitätsbekämpfung, Bildung, nationale Sicherheit, Auslandshilfe, öffentliche Arbeiten (Beispiel: Straßenbau), soziale Sicherheit, Renten und Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit; Standpunkt zur Wahl eines weiblichen Gouverneurs; Einschätzung der zu zahlenden Einkommenssteuer; Einschätzung der Gefahr ausgenutzt zu werden; generelles Vertrauen in die Menschen; der Mensch als grundsätzlich gut oder böse; Institutionenvertrauen; Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Gewalterfahrung als Kind oder Erwachsener; gefährliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und erlebter Überfall; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Einstellung zu mehr Ausländern in der Nachbarschaft; Kontakte zu Ausländern (Skala); ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Meinung zum Namenswechsel bei der Heirat; Pflegebedürftigkeit eines Familienmitglieds; Art des gewünschten Begräbnisses und Begründung; Rolle der Frau in Beruf und Ehe (Skala); Einstellung zur Ehe; Einstellung zur physischen Bestrafung von Kindern, zur Sterbehilfe, zur Verantwortung der Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit, zu außerehelichen sexuellen Beziehungen, zur Kinderprostitution, Homosexualität und Pornographie; Häufigkeit von Sex im letzten Jahr; Raucher; Trinkgewohnheiten; Besitz eines Organspendeausweises; Religionszugehörigkeit und Religiosität; Höhe der Rente als Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; Selbsteinschätzung des politischen Standorts (konservativ oder progressiv); Internetnutzungsgewohnheiten; eigenes Glücksgefühl; Haustierbesitz und deren Bedeutung; Religionszugehörigkeit und Religiosität des Partners; Ehezufriedenheit; Gesundheitszustand des Partners; Arbeitsteilung im Haushalt; Organisation (Aufteilung) des Haushaltsbudgets.
Chinese civil society groups have achieved iconic policy advocacy successes in the areas of environmental protection, women's rights, poverty alleviation, and public health. This book examines why some groups are successful in policy advocacy within the authoritarian context, while others fail. A mechanism of cultural resonance is introduced as an innovative theoretical framework to systematically compare interactions between Chinese civil society and the government in different movements. It is argued that civil society advocacy results depend largely on whether advocators can achieve cultural resonance with policymakers and the mainstream public through their social performances. The effective performance is the one in which advocators employ symbols embraced by the audience (policymakers and the public) in their actions and framings. While many studies have tried to explain the phenomena of successful policy advocacy in China through institutional or organizational factors, this book not only contains extensive empirical data based on field research, but takes a cultural sociological turn to identify the meaning-making process behind advocacy actions. Civil Society in China will appeal to students and scholars of sociology, political science, social work, and Chinese and Asian studies more broadly.
National audience Municipal election campaigns are special moments in the local political life cycle. The authors gathered in this file show that they also represent a fertile ground for social sciences, revealing the functioning and transformation of local political systems. A few weeks after the last municipal elections, the articles presented offer an exploration in time and space (geographical and social) of "municipal challenges". ; National audience Les campagnes électorales municipales constituent des moments particuliers dans le cycle de la vie politique locale. Les auteurs réunis dans ce dossier montrent qu'elles représentent également un terrain fécond pour les sciences sociales, révélateur du fonctionnement et des transformations des systèmes politiques locaux. Quelques semaines après les dernières élections municipales, les articles présentés offrent une exploration dans le temps et dans l'espace (géographique et social) des « enjeux municipaux ».