La "République" de Diogène: une cité en quête de la nature
In: Histoire des doctrines de l'antiquité classique 40
65264 Ergebnisse
Sortierung:
In: Histoire des doctrines de l'antiquité classique 40
In: Unerfüllte Moderne?: neue Perspektiven auf das Werk von Charles Taylor, S. 44-77
In: Edition Peter Wust Bd. 3
Die Reform, durch die von 2005 bis 2008 die Europäische Studienarchitektur an der Universität Wien realisiert wurde, kann durch drei Themenbereiche charakterisiert werden. (1) Die politischen Voraussetzungen im Hochschulbereich haben sich im letzten Jahrzehnt entscheidend geändert. Der Vorgang ist ohne Beispiel in der Geschichte des kontinentalen Bildungswesens. Dieser Umstand erforderte (2) eine Reaktion seitens der Universität, die nicht auf Vorbilder zurückgreifen konnte. Sie macht es (3) notwendig, eine Zwischenbilanz zu ziehen, welche die gegenwärtig sichtbaren Chancen und Probleme der Entwicklung notiert.
BASE
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 62, Heft 10, S. 46-48
ISSN: 0863-4386
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 12, S. 16-18
ISSN: 0863-4386
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 12, S. 22-23
ISSN: 0863-4386
In: Phänomenologie
In: Kontexte 16
Während der alltägliche Umgang mit anderen Menschen in aller Regel gelingt, wird der Andere der philosophischen Reflexion zum Problem: er widersetzt sich jeder Konstitution durch das transzendentale Subjekt. Fast scheint es, als zerstöre die Reflexion hier die Unmittelbarkeit, mit der uns der Andere phänomenal begegnet. Der Autor unternimmt im vorliegenden Werk eine kleistsche 'Reise um die Welt' entlang der Denkwege bedeutender Autoren der existenzphilosophischen Phänomenologie: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Jean-Paul Sartre und Maurice Merleau-Ponty. Es gelingt ihm zu zeigen, dass die Problematik des Anderen in der Reflexion bei den besprochenen Autoren eine sich stetig vertiefende Umformung erfährt, die es ermöglicht, den Anderen und die Reflexion als Analogien einer tiefer liegenden Problematik zu begreifen. Die Reflexion erweist sich dabei letztlich nicht als Zerstörer einer alltäglich immer funktionierenden Unmittelbarkeit, sondern als Wegweiser in die Tiefen dessen, was wir Existenz nennen. Das Problem des Anderen wird hierbei nicht 'gelöst', es bedarf auch gar keiner Auflösung, wenn man begreift, dass die Unzugänglichkeit des Anderen nur die Kehrseite der Unzugänglichkeit des eigenen Selbst ist. Der Andere ist letztlich nicht mehr und nicht weniger rätselhaft als ich selbst es bin, und gerade in dieser Dunkelheit liegt das Wesen der Existenz.
In: Concordia
In: Reihe Monographien Bd. 44
In: Concordia
In: Reihe Monographien Bd. 41