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"Nontariff Measures and International Trade includes 20 chapters authored by John Beghin and co-authors over the last 20 years on the economics of quality-standard like nontariff measures in the context of international trade. This book provides a coherent and comprehensive treatment of these nontariff measures, from their measurement to their effects on trade and welfare. In Part I, the authors use different perspectives to make the case that, unlike tariffs, quality-standard like nontariff measures are complex to measure and analyze and do not easily lead to general policy prescriptions. Then, Part II contains contributions on measurements of welfare and trade effects of nontariff measures, accounting for potential market imperfections. Part III presents chapters on the potential protectionism of nontariff measures when they are used to favor some economic agents over society. The last part presents cases studies of nontariff measures in different industries, markets, and countries."--Publisher's website

Twenty two variables of social, economic, geographic and psychological signi ficance, including suicide rate, were factor analysed for forty world nations. Five factors achieved eigenvalues of 1.00 or more, which were the Modern Tech nological State (France, Germany, Sweden), the Affluent State (the U.S.A.), the City-State (Israel, Singapore), the Horizontal Society (Chile, Guatamala), and the Developing Nation (Guyana, Costa Rica). A high national suicide rate was found to be significantly related to the Modem Technological State (P<.001), and a low national suicide rate was found to be significantly associated with the Horizontal Nation (P<.05). Results were interpreted in view of frustration theory and Dur kheim's theory of suicide.

Describes the involvement in international affairs of the aboriginal peoples of Canada, the benefits they derive from it, and how it affects their national and international standing; since 1974, chiefly. Summary in English.

"Einzelstaatliche Umweltschutzpolitik droht im Globalisierungsprozess an Durchsetzbarkeit und Wirksamkeit zu verlieren. Um dem entgegenzuwirken, müssen internationale Wirtschafts- und Umweltpolitik stärker miteinander verzahnt werden. Um auf Dauer wirksam zu sein, muss diese Verzahnung institutionalisiert werden. Mittlerweile ist eine ganze Reihe von Vorschlägen entwickelt worden, die auf eine 'Ökologisierung' der Weltwirtschaftsbeziehungen zielen. Einige bergen sowohl in ökologischer als auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht deutlich mehr Risiken als Chancen. Andere erscheinen bei entsprechender Ausgestaltung hingegen durchaus geeignet, einen Beitrag auf dem Weg zu weltweiter ökologischer Nachhaltigkeit zu leisten. Die 'Ökologisierung' der Welthandelsordnung hat zwar begonnen, kommt aber nur mühsam voran, was nicht zuletzt an Interessengegensätzen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern liegt. Aber auch wenn individuellen Staaten mehr Freiraum eingeräumt wird, internationalen Handel zur Absicherung umweltpolitischer Regelungen einzuschränken, käme dies der Umwelt nur in begrenztem Maße zugute. Insgesamt ist es wirksamer, multilaterale Abkommen zu einzelnen Umweltproblemen (wie die Abkommen zum Artenschutz, zum Schutz der Ozonsphäre oder zum 'Handel' mit Giftmüll) abzuschließen und diese in Einklang mit der Welthandelsordnung zu bringen. Standortwettbewerb findet schwerpunktmäßig innerhalb der Kontinente und der Industrieländer-Triade statt. Dies eröffnet Spielräume für internationale Umweltpolitik, die nicht von vornherein global, sondern regional bzw. plurilateral angelegt ist. Da ein Großteil der Güterimporte sowie fast alle zufließenden Auslandsinvestitionen im 'Süden' aus dem 'Norden' stammen, kann dieser durch die Diffusion relativ umweltschonender Produkte und Technologien und durch seine Vorreiterfunktion einen signifikanten Beitrag für eine zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung im 'Süden' leisten, ohne Gefahr zu laufen, die Entwicklungschancen durch umweltpolitisch motivierten Protektionismus zu mindern." (Autorenreferat)

Wer den Krieg überwinden und wirksame Strategien des Friedens entwickeln will, muss ihn studieren und analysieren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, beschäftigten sich Analysen bewaffneter Konflikte lange Zeit fast ausschließlich mit den Korrelaten und empirischen Entwicklungen zwischenstaatlicher Kriege. Die Entstehung von global vernetzten Kriegswirtschaftssystemen und nichtstaatlichen Gewaltordnungen transformiert nicht nur die Gewaltmotive und Handlungslogiken der Konfliktakteure, sondern hat auch veränderte Konfliktdynamiken zur Folge. Forscher sehen in diesen Transformationsprozessen die Kernelemente des Übergangs von "alten" zu "neuen" Kriegen. Im Wesentlichen werden drei miteinander verknüpfte Entwicklungslinien identifiziert, um die Entwicklungen zu den "neuen" Kriege zu verdeutlichen und zu erklären: erstens die Entstaatlichung und Privatisierung kriegerischer Gewalt, zweitens die strategische "Asymmetrisierung" des Krieges sowie drittens die Verselbständigung der Gewaltformen, in deren Folge reguläre Streitkräfte die Kontrolle über das Konfliktgeschehen verlieren. Das vorliegende Projekt geht der Frage nach, durch welche Kriegsformen das internationale System der Gegenwart sicherheits- wie ordnungspolitisch geprägt wird und ob letztlich nichtstaatliche Gewaltformen in Räumen begrenzter Staatlichkeit Ausdruck eines übergreifenden Wandels der Kriegsformen sind und dabei die These von den "neuen Kriegen" rechtfertigen. Zur Verwirklichung der Forschungsziele wurden die zentralen Erklärungsansätze zum Wandel der Kriegsformen herausgearbeitet und Erkenntnisse der Friedens- und Konfliktforschung, der Regionalwissenschaften und der Internationalen Beziehungen zusammengeführt. Es wird deutlich, dass sich die Schlussfolgerungen vom übergreifenden Wandel des Krieges ("neue Kriege") als empirisch und methodisch problematisch erweisen. Faktisch bestehen zwei Kernprobleme: erstens die unscharfe Begriffsbildung und die in der "neuen Kriegsliteratur" fehlenden operationalen Kriterien; zweitens die dürftige empirische Basis und die damit einhergehende Tendenz zur Überpointierung des Wandels. (ICD2)

The International Ombudsman Yearbook is the only publication devoted to ombudsman issues. The public sector ombudsman is now found at all levels of government in many countries around the world, both in established and consolidating democracies. The ombudsman is an independent office, traditionally appointed by the legislative branch, to investigate poor administration of government. More recently, some ombudsman offices have been given human rights protection responsibilities. The International Ombudsman Yearbook contains articles written from legal or public administration perspectives which address issues of interest to the contemporary ombudsman and to all persons with an interest in the institution. Compiled and edited by the International Ombudsman Institute, the organization composed of over 130 ombudsman members located worldwide, the Yearbook will be of interest to lawyers, scholars, ombudsman office personnel and government entities wherever ombudsman offices are located or contemplated

TWO THINGS ARE NOVEL ABOUT THE PATTERN OF URBAN VIOLENCE THAT IS EMERGING IN WESTERN SOCIETIES: THE VULNERABILITY OF THE MODERN CITY; TERRORISM IS INCREASINGLY AN INTERNATIONAL PHENOMENON. THE NEW WAVE OF TERRORISM REQUIRES A MORE COMPREHENSIVE MEANS OF PROTECTIONS AT A LOCAL LEVEL WHICH, HOWEVER, CAN NEVER CONSENSUS OF SULUTIONS.