Geschichte und Epigramm: ein kleines Quellenlesebuch griechischer Inschriften zum Studium der Geschichte und der Literatur
In: Der altsprachliche Unterricht 8.1965,2,Beil.
In: Arbeitshilfen Griechisch 8
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In: Der altsprachliche Unterricht 8.1965,2,Beil.
In: Arbeitshilfen Griechisch 8
In: Menschenrechte, p. 1-128
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Volume 72, Issue 4, p. 122-127
ISSN: 2942-3406
Im ersten Teil des Beitrages werden unterschiedliche Phasen der historischen Forschung in der Sozialen Arbeit nachgezeichnet, so zum Beispiel der Historismus und die Sozial-, Alltags- und Diskursgeschichte. Der zweite Teil erscheint in der kommenden Maiausgabe der Fachzeitschrift und befasst sich mit Aufgaben und Methoden der Geschichtswissenschaft.
Diese Diplomarbeit befasst sich damit, sprachsensiblen Unterricht zu definieren und mit dessen praktischer Umsetzung im Geschichteunterricht. Das Hauptziel der Arbeit besteht darin, anhand von selbst erstellten sprachsensiblen Unterrichtsmaterialien zu überprüfen, ob diese das fachliche Lernen im Geschichteunterricht vereinfachen. Bei der Erstellung der Materialien wurde vor allem auf die Kriterien von Josef Leisen zurückgegriffen. Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil befasst sich mit dem theoretischen Hintergrund zu den Themen Schule in Österreich und Sprachen der Schule. Schwerpunkt sind hier vor allem Bildungssprache und die verschiedenen Aspekte des Unterrichts wie zum Beispiel Didaktik und Methodik. Im zweiten Teil erfolgt eine kurze Einführung in die empirische Sozialforschung, dann die Rahmenbedingungen der Forschung sowie eine Diskussion der Materialienerstellung zum Thema "Kreuzzüge". Die Evaluation der Unterrichtsmaterialien basiert auf Zusammenfassungen der drei gehaltenen Stunden, geschrieben von den einzelnen Schüler/innen, und einem Fragebogen. Die Analyse zeigt, dass auch wenn Schüler/innen wissen, was in der Zusammenfassung stehen soll, das nicht unbedingt umgesetzt wird. Es ist vorteilhaft die Kriterien für die Zusammenfassung zu kennen, Lesestrategien zu üben und für einige Schüler/innen ist es hilfreich Wortlisten zu den Texten hinzuzufügen. Je nach Schulklasse sollte aber darauf geachtet werden, dass die Schüler/innen genug Zeit haben um die Aufgaben zu lösen. Sprachsensible Materialien zu erstellen ist zeitaufwändig, aber in der Unterrichtsstunde kann dadurch Zeit gespart werden. Generell ist es empfehlenswert sprachsensible Materialien und Methoden zu verwenden, vor allem da es auch immer mehr Klassen mit Schüler/innen mit Migrationshintergrund gibt. Die erstellten, getesteten Materialien befinden sich im Anhang der Arbeit. ; This thesis deals with a definition of language-sensitive teaching and with its application to practical teaching in a history class. The main aim of the paper is to verify whether the self-made language-sensitive teaching materials facilitate the learning of history. For the production of the teaching materials criteria from Josef Leisen have been used. The paper is divided into two main sections. The first part deals with the theoretical background of the Austrian school system and languages of the school. An emphasis is put on the language of education and on various aspects of teaching such as didactics and methodology. The second part offers an introduction to empirical social research, the framework conditions for the research and an evaluation of the production of the teaching materials on the topic of the crusades. The evaluation of the teaching materials is based on summaries of the three conducted lessons written by the students and a questionnaire. The analysis shows that although the pupils know what should be written in a summary that is not necessarily applied. It is advantageous to know the criteria of a summary, to practice reading strategies and it is helpful for some of the pupils to add wordlists to the texts. Depending on the school-class taught, there should be enough time to solve the assignments. The production of language-sensitive materials is time-consuming but time can be saved during the lesson. It is generally advisable to use language-sensitive materials and methods, especially since more and more classes consist of pupils with a migration background. The prepared and tested materials are to be found in the appendix. ; vorgelegt von Sabine Mathies ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassungen in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2015 ; (VLID)492853
BASE
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 56, Issue 5, p. 20-22
ISSN: 0177-6738
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 20, Issue 77, p. 62-73
ISSN: 0940-0648
In: Osteuropa, Volume 58, Issue 8/10, p. 465-468
ISSN: 0030-6428
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Volume 54, Issue 2, p. 99-102
In: Deutschland Archiv, Volume 40, Issue 1, p. 182
ISSN: 0012-1428
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 30, Issue 1, p. 200-214
ISSN: 2366-6846
Dieser Artikel diskutiert Möglichkeiten und Grenzen reflexiver Feldforschung am Beispiel einer historisch-anthropologischen Gemeindestudie. Im Gegensatz zu den meisten Formen der "teilnehmenden Beobachtung" anerkennen die Formen einer "beobachtenden Teilnahme" die Subjektivität des forschenden Subjekts als Bedingung wissenschaftlicher Erkenntnis. Der Diskurs des Forschers über die lokale Alltagsgeschichte im 20. Jahrhundert im Allgemeinen und die nationalsozialistische Ära im Besonderen kollidiert in vielerlei Situationen mit vorherrschenden Gedächtnisdiskursen. Solche "Störungen" entpuppen sich als Gelegenheiten, die Bedingungen und Folgen der eigenen Forschungspraxis zu reflektieren. Die daraus gewonnenen Einsichten in die Möglichkeiten einer reflexiven Feldforschung verdeutlichen auch deren Grenzen, etwa die Deutungsmacht der LeserInnen über die Texte des Autors.