Das Eigentum als subjektives Recht: zugleich ein Beitrag zur Theorie des subjektiven Rechts
In: Schriften zur Rechtstheorie Heft 38
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
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In: Schriften zur Rechtstheorie Heft 38
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
In: Interdisziplinäre Studien zur Wissensgesellschaft Band 1
Lange Zeit glaubte die Rechtswissenschaft, sie müsse sich mit dem Verhältnis von Recht und Wissen nicht näher beschäftigen. Durch die klare Trennung von Tatsachen- und Rechtsfragen schien das Problem geklärt. Doch seit einigen Jahren wird immer intensiver über die Thematik einer "kognitiven Dimension des Rechts" diskutiert. Gefordert wird einerseits, jene Trennung von Tatsachen- und Rechtsfragen aufzuheben, weil das Recht die für seine Anwendung erforderliche Wissensbasis selbst (mit-)bestimmt. Andererseits soll die Trennung zugleich – aus ihrerseits normativen, vor allem legitimationstheoretischen Gründen – erhalten bzw. restituiert werden. Die Beiträge dieses Bandes nehmen diese Fragestellung auf und gehen ihr weiter nach. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dr. Ino Augsberg; Prof. Dr. Dr. Burkhard Josef Berkmann; Prof. Dr. Christian Bumke; PD Dr. Peter Collin; Prof. Dr. Thomas Duve; Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, LL.M.; Prof. Dr. Nils Jansen; Prof. Dr. Ann-Katrin Kaufhold; Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Ladeur; Dr. Katharina Reiling; Johannes Schmees; Prof. Dr. Wolfgang Schulz; Prof. Dr. Margrit Seckelmann; Prof. Dr. Hans-Heinrich Trute; Prof. Dr. Wolfgang van den Daele und Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Vesting.
In: Schriftenreihe zum öffentlichen Recht und zu den politischen Wissenschaften 4
In: Studium und Wissenschaft
In: Schriftenreihe Kultur & Recht 3
In: für Dummies
In: Lernen leichter gemacht
Aktualisierte Neuauflage des empfehlenswerten Einsteigertitels. Die Aufgabe der kompakten Einführung erfüllt der Titel aber in seiner reihenüblichen unterhaltsam-allgemein verständlichen und gleichzeitig fundierten Darstellung allemal, die auch aktuelle Änderungen einbezieht. Die 3. Auflage berücksichtigt die Gesetzeslage und Rechtsprechung bis zum 01.04.2016. Das Buch soll aber nicht als Ersatz für juristische Fachliteratur oder persönliche Rechtsberatung verstanden werden. Überblick aus der populären "gelben Reihe" zum Thema "Recht" (bekommen), Privatrecht "Vater Staat" (Behördenkrieg), "Behördenkontakt im Zusammenhang mit Verstöe︢n im Strassenverkehr" usw. Die Bandbreite der Themen reicht von den Grundlagen des öffentlichen Rechts und des Privatrechts bis hin zu den administrativen Seiten des rechtlichen Alltags wie Gestaltung von Verträgen, Versicherungen und vieles weitere. Die Fülle an Themen hat zu Folge, dass die Tiefe auf der Strecke bleibt. Es ist gut so. Für "Dummies"-Anspruch sollten wenige Grundkenntnisse vorhanden sein. Überall einsetzbar. (2)
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 37
In: Abhandlungen zum Recht der Internationalen Wirtschaft 66
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 37
In: MedR, Schriftenreihe Medizinrecht
Die Schrift stellt das Recht der Hochschulmedizin in seiner Gesamtheit dar. Sie gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil befasst sich mit den Grundlagen und umschreibt den Begriff, die Aufgaben, die Entwicklung und das Verfassungsrecht als Ordnungsrahmen der Hochschulmedizin. Der zweite Teil behandelt die Organisation der Hochschulmedizin im engeren Sinne, die Rechtsform und Organe des Universitätsklinikums und der medizinischen Fakultät sowie das Zusammenwirken von Fachbereich und Klinikum. Im dritten Teil werden aus den Sachgebieten "Personal", "Finanzierung" und "staatliche Aufsicht" einzelne Problemkreise herausgegriffen. Hierzu rechnen etwa das Anstellungsverhältnis der leitenden Klinikumsärzte, die Einführung neuer Vergütungsformen für Krankenhausleistungen und die Reichweite der Fachaufsicht in der Hochschulmedizin. TOC:Grundlagen. Hochschulmedizin im Spannungsfeld von Forschung, Lehre und Krankenversorgung.- Universitätsklinikum und Fachbereich Medizin. Rechtsformen, Organe, Zusammenwirken.- Rechtsfragen ausgewählter Sachbereiche der Hochschulmedizin. Personal, Finanzierung, staatliche Aufsicht.- Thesen.- Landesrecht (Auszug)
International audience ; Fragen des Schwerpunktheftes lauten: Wie AkteurInnen mittels der Formulierung politischer Anliegen konkrete Rechtsbestände im Besonderen, aber auch Recht im Allgemeinen zu prägen vermögen? Vorausgehend wurde bereits angedeutet, dass sich diese Frage nicht nur in empirischer, sondern auch in sozialtheoretischer Hinsicht stellt. Auf gesellschaftstheoretischer Ebene wiederum wird die Frage nach der Rolle und Funktion des Rechts in Gesellschaft relevant. Es steht in Frage, wie sich die rechtliche und im Gegenzug die politische Sphäre verändern, wenn politische Anliegen nicht mehr nur auf dem politischen Parkett, sondern verstärkt auch auf der Ebene des Rechts ausgetragen werden. Lässt sich allgemein eine Politisierung der rechtlichen und eine Verrechtlichung der politischen Sphäre konstatieren?
BASE
International audience ; Fragen des Schwerpunktheftes lauten: Wie AkteurInnen mittels der Formulierung politischer Anliegen konkrete Rechtsbestände im Besonderen, aber auch Recht im Allgemeinen zu prägen vermögen? Vorausgehend wurde bereits angedeutet, dass sich diese Frage nicht nur in empirischer, sondern auch in sozialtheoretischer Hinsicht stellt. Auf gesellschaftstheoretischer Ebene wiederum wird die Frage nach der Rolle und Funktion des Rechts in Gesellschaft relevant. Es steht in Frage, wie sich die rechtliche und im Gegenzug die politische Sphäre verändern, wenn politische Anliegen nicht mehr nur auf dem politischen Parkett, sondern verstärkt auch auf der Ebene des Rechts ausgetragen werden. Lässt sich allgemein eine Politisierung der rechtlichen und eine Verrechtlichung der politischen Sphäre konstatieren?
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International audience ; Fragen des Schwerpunktheftes lauten: Wie AkteurInnen mittels der Formulierung politischer Anliegen konkrete Rechtsbestände im Besonderen, aber auch Recht im Allgemeinen zu prägen vermögen? Vorausgehend wurde bereits angedeutet, dass sich diese Frage nicht nur in empirischer, sondern auch in sozialtheoretischer Hinsicht stellt. Auf gesellschaftstheoretischer Ebene wiederum wird die Frage nach der Rolle und Funktion des Rechts in Gesellschaft relevant. Es steht in Frage, wie sich die rechtliche und im Gegenzug die politische Sphäre verändern, wenn politische Anliegen nicht mehr nur auf dem politischen Parkett, sondern verstärkt auch auf der Ebene des Rechts ausgetragen werden. Lässt sich allgemein eine Politisierung der rechtlichen und eine Verrechtlichung der politischen Sphäre konstatieren?
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International audience ; Fragen des Schwerpunktheftes lauten: Wie AkteurInnen mittels der Formulierung politischer Anliegen konkrete Rechtsbestände im Besonderen, aber auch Recht im Allgemeinen zu prägen vermögen? Vorausgehend wurde bereits angedeutet, dass sich diese Frage nicht nur in empirischer, sondern auch in sozialtheoretischer Hinsicht stellt. Auf gesellschaftstheoretischer Ebene wiederum wird die Frage nach der Rolle und Funktion des Rechts in Gesellschaft relevant. Es steht in Frage, wie sich die rechtliche und im Gegenzug die politische Sphäre verändern, wenn politische Anliegen nicht mehr nur auf dem politischen Parkett, sondern verstärkt auch auf der Ebene des Rechts ausgetragen werden. Lässt sich allgemein eine Politisierung der rechtlichen und eine Verrechtlichung der politischen Sphäre konstatieren?
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In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 148, Heft 3, S. 351
ISSN: 1868-6796